Presse
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frettchen
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Re: Presse
oder gestorben worden...?Threadpapa schrieb:gestorben mit 29 jahren , das is heftig :roll:
Almdudler- ADMIN
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Re: Presse
Almdudler schrieb:oder gestorben worden...?Threadpapa schrieb:gestorben mit 29 jahren , das is heftig :roll:
kein plan , gerüchte ?
finde nix im netz :roll:
ab und an schau ich mir pockern an oder lass ich laufen , als hintergrundkulisse
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Re: Presse
Hier.......... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Threadpapa schrieb:Almdudler schrieb:oder gestorben worden...?Threadpapa schrieb:gestorben mit 29 jahren , das is heftig :roll:
kein plan , gerüchte ?
finde nix im netz :roll:
ab und an schau ich mir pockern an oder lass ich laufen , als hintergrundkulisse
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Re: Presse
Sehr wahrscheinlich war es ein drogenmix und eigenverschulden.. nur zu mehr wolte man sich nicht äussern..
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Re: Presse
Richtig, habe ich auch gelesen, wer Drogen nimmt kann halt durch Drogen umkommen, da habe ich kein Mitleid....frettchen schrieb:Sehr wahrscheinlich war es ein drogenmix und eigenverschulden.. nur zu mehr wolte man sich nicht äussern..
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Re: Presse
Nur noch verrückte auf dieser Welt :roll:
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Re: Presse
ja , das is verückt , da brodelt auch wieder die gerüchteküche
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Re: Presse
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Was ist nur in unserem Lande los...?
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Re: Presse
Ja nur es wird daggen angegangen....
Juden Christen und Hoger beten gemeinsam und setzten zeichen.... immer mehr tun dies..
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frettchen- FREI VON GRAMMATIK
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Kolumne zum Weltkatzentag
Das gute K
Ein neues Image für Cat Ladys, ein Filmprojekt in Istanbul und der 40. Geburtstag einer stummen Ikone: Highlights des Katzenjahres 2014.
Die meistfotografierte Katze Istanbuls: Gli.
Wer mit 20 keine Katzen mag, hat kein Herz. Und wer mit 40 immer noch keine Katzen mag, hat keinen Verstand. Was schon Bismarck wusste, gilt am 8. August erst recht, denn das ist der Weltkatzentag, die Feierstunde für das gute K und der richtige Zeitpunkt für eine Zwischenbilanz des turbulenten Katzenjahres 2014.
Dessen Höhepunkt steht uns noch bevor: Am 1. November wird Hello Kitty 40 Jahre alt. Kitty White, wie sie mit vollem Namen heißt, ist so groß wie fünf Äpfel, so schwer wie drei Äpfel und das liebenswerteste Zeichentrickwesen des Multiversums. Mindestens. Anlässlich ihres Geburtstags ist von Andreas Neuenkirchen im Metrolit Verlag ein ganzes Buch über Hello Kitty erschienen, von dem ich aber nur die ersten sieben Seiten geschafft haben, so anstrengend verquast ist es geschrieben.
Mein privates Katzenhighlight 2014 war ein Besuch in Istanbul, der Katzenhauptstadt Eurasiens, wo die gepflegtesten und wohlgenährtesten Straßenkatzen des Planeten leben, und zwar überall. Die Welt hat sich an einer Erklärung dafür versucht: Es sei hier nicht üblich, sich Tiere in der Wohnung zu halten, deswegen werden eben die Straßentiere so gehätschelt wie sonst Hauskatzen. Im Frühjahr wurde auch eine Dokumentation über sie gedreht, „Nine Lives“ von Ceyda Torun soll 2015 fertig sein.
In Istanbul begegnete ich außerdem Gli, der schielenden Hauskatze der Hagia Sophia. Leider habe ich mich nicht getraut, sie zu streicheln – sonst könnte ich jetzt von mir sagen, schon mal die gleiche Katze berührt zu haben wie Barack Obama. Pech.
Katzen und die Türkei, da war ja noch was: Als Anfang April, zufällig in der Nacht nach der Kommunalwahl, in einigen Teilen des Landes der Strom ausfiel, passte das gut zu den ohnehin vorhandenen Mutmaßungen, die herrschende AKP würde Wahlbetrug begehen. Aber, nein: Eine Katze sei in ein Trafohäuschen gelaufen und habe den Stromausfall verursacht, sagte Energieminister Taner Yildiz. Klar. Im Internet wurden mit den Hashtags #kedilobisi beziehungsweise #catlobby anschließend unzählige Fotomontagen mit Verschwörungskatzen gepostet.
Politischen Missbrauch von Katzen gab es auch in Deutschland. Nachdem die Büchnerpreisträgerin Sibylle Lewitscharoff Anfang März jede Menge Unsinn über künstliche Befruchtung, Halbwesen und Moral erzählt hatte, wollte sie ihr Karmakonto anschließend mit einem Katzenkrimi („Killmousky“) wieder aufbrezeln. Netter Versuch, aber das schaffen nicht mal Katzen. Den umgekehrten Weg ging Akif Pirinçci: Der wurde durch seine „Felidae“-Romane reich und ein wenig berühmt und schreibt nun regelmäßig gestörte Tiraden gegen Homos, Frauen, Grüne, Migranten. Das haben die Katzen nicht verdient!
Besser: Stephanie Buttnick hat in der New York Times die offizielle Umdeutung der Cat Lady vollzogen. Katzenbesitz sei für Frauen kein Zeichen mehr von fortgeschrittener Wunderlichkeit, nein, die neue Cat-Lady-Generation ist jung, sozial, ambitioniert und so unabhängig wie ihre Katzen, die das perfekte Haustier dieser Millennials seien. Das einzige Problem, das ihnen noch bleibt, formuliert Caroline McCarthy, eine von ihnen, folgendermaßen:
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The Hagia Sophia Cat
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Ein neues Image für Cat Ladys, ein Filmprojekt in Istanbul und der 40. Geburtstag einer stummen Ikone: Highlights des Katzenjahres 2014.
Die meistfotografierte Katze Istanbuls: Gli.
Wer mit 20 keine Katzen mag, hat kein Herz. Und wer mit 40 immer noch keine Katzen mag, hat keinen Verstand. Was schon Bismarck wusste, gilt am 8. August erst recht, denn das ist der Weltkatzentag, die Feierstunde für das gute K und der richtige Zeitpunkt für eine Zwischenbilanz des turbulenten Katzenjahres 2014.
Dessen Höhepunkt steht uns noch bevor: Am 1. November wird Hello Kitty 40 Jahre alt. Kitty White, wie sie mit vollem Namen heißt, ist so groß wie fünf Äpfel, so schwer wie drei Äpfel und das liebenswerteste Zeichentrickwesen des Multiversums. Mindestens. Anlässlich ihres Geburtstags ist von Andreas Neuenkirchen im Metrolit Verlag ein ganzes Buch über Hello Kitty erschienen, von dem ich aber nur die ersten sieben Seiten geschafft haben, so anstrengend verquast ist es geschrieben.
Mein privates Katzenhighlight 2014 war ein Besuch in Istanbul, der Katzenhauptstadt Eurasiens, wo die gepflegtesten und wohlgenährtesten Straßenkatzen des Planeten leben, und zwar überall. Die Welt hat sich an einer Erklärung dafür versucht: Es sei hier nicht üblich, sich Tiere in der Wohnung zu halten, deswegen werden eben die Straßentiere so gehätschelt wie sonst Hauskatzen. Im Frühjahr wurde auch eine Dokumentation über sie gedreht, „Nine Lives“ von Ceyda Torun soll 2015 fertig sein.
In Istanbul begegnete ich außerdem Gli, der schielenden Hauskatze der Hagia Sophia. Leider habe ich mich nicht getraut, sie zu streicheln – sonst könnte ich jetzt von mir sagen, schon mal die gleiche Katze berührt zu haben wie Barack Obama. Pech.
Katzen und die Türkei, da war ja noch was: Als Anfang April, zufällig in der Nacht nach der Kommunalwahl, in einigen Teilen des Landes der Strom ausfiel, passte das gut zu den ohnehin vorhandenen Mutmaßungen, die herrschende AKP würde Wahlbetrug begehen. Aber, nein: Eine Katze sei in ein Trafohäuschen gelaufen und habe den Stromausfall verursacht, sagte Energieminister Taner Yildiz. Klar. Im Internet wurden mit den Hashtags #kedilobisi beziehungsweise #catlobby anschließend unzählige Fotomontagen mit Verschwörungskatzen gepostet.
Politischen Missbrauch von Katzen gab es auch in Deutschland. Nachdem die Büchnerpreisträgerin Sibylle Lewitscharoff Anfang März jede Menge Unsinn über künstliche Befruchtung, Halbwesen und Moral erzählt hatte, wollte sie ihr Karmakonto anschließend mit einem Katzenkrimi („Killmousky“) wieder aufbrezeln. Netter Versuch, aber das schaffen nicht mal Katzen. Den umgekehrten Weg ging Akif Pirinçci: Der wurde durch seine „Felidae“-Romane reich und ein wenig berühmt und schreibt nun regelmäßig gestörte Tiraden gegen Homos, Frauen, Grüne, Migranten. Das haben die Katzen nicht verdient!
Besser: Stephanie Buttnick hat in der New York Times die offizielle Umdeutung der Cat Lady vollzogen. Katzenbesitz sei für Frauen kein Zeichen mehr von fortgeschrittener Wunderlichkeit, nein, die neue Cat-Lady-Generation ist jung, sozial, ambitioniert und so unabhängig wie ihre Katzen, die das perfekte Haustier dieser Millennials seien. Das einzige Problem, das ihnen noch bleibt, formuliert Caroline McCarthy, eine von ihnen, folgendermaßen:
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Re: Presse
Betrunkener bedroht Frau und Polizei mit Gewehr
Aktualisiert: 10.08.2014 - 08:57
Warendorf - Nach einem Streit mit seiner Frau hat ein alkoholisierter Mann im münsterländischen Oelde Polizisten mit einem Gewehr bedroht.
Wie die Polizei am Sonntag berichtete, hatte dessen 29-jährige Frau am Vortag um Hilfe gebeten: Sie habe mit ihren Kindern die Wohnung der Familie verlassen, nachdem es zu häuslicher Gewalt gekommen sei. Als die Beamten mit der Frau persönliche Gegenstände aus der Wohnung holen wollten, drohte der 48 Jahre alte Mann mit einem Gewehr.
Eine Verhandlungsgruppe der Polizei überredete ihn später, sich zu ergeben. Im Haus wurden ein Luftgewehr, eine Gaspistole und ein Elektroschocker gefunden.
Aktualisiert: 10.08.2014 - 08:57
Warendorf - Nach einem Streit mit seiner Frau hat ein alkoholisierter Mann im münsterländischen Oelde Polizisten mit einem Gewehr bedroht.
Wie die Polizei am Sonntag berichtete, hatte dessen 29-jährige Frau am Vortag um Hilfe gebeten: Sie habe mit ihren Kindern die Wohnung der Familie verlassen, nachdem es zu häuslicher Gewalt gekommen sei. Als die Beamten mit der Frau persönliche Gegenstände aus der Wohnung holen wollten, drohte der 48 Jahre alte Mann mit einem Gewehr.
Eine Verhandlungsgruppe der Polizei überredete ihn später, sich zu ergeben. Im Haus wurden ein Luftgewehr, eine Gaspistole und ein Elektroschocker gefunden.
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Re: Presse
Ja stimmt.. ich bekam es gestern zu hören wo wir auf besuch waren.
Da hies es erst Polizisten verletzt. Und sonst dramatische dinge..
Nur als die dame des hauses kam mit polizisten um gegenstände aus die wohnung zu holen, kamen sie nicht mehr raus.
Ja, wir wohnen in eine ohso schlechte gegend
Da hies es erst Polizisten verletzt. Und sonst dramatische dinge..
Nur als die dame des hauses kam mit polizisten um gegenstände aus die wohnung zu holen, kamen sie nicht mehr raus.
Ja, wir wohnen in eine ohso schlechte gegend
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Re: Presse
Nein, die ganze Welt ist verrückt, lauter Irre.....frettchen schrieb:Ja stimmt.. ich bekam es gestern zu hören wo wir auf besuch waren.
Da hies es erst Polizisten verletzt. Und sonst dramatische dinge..
Nur als die dame des hauses kam mit polizisten um gegenstände aus die wohnung zu holen, kamen sie nicht mehr raus.
Ja, wir wohnen in eine ohso schlechte gegend
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Re: Presse
Almdudler schrieb:Nein, die ganze Welt ist verrückt, lauter Irre.....frettchen schrieb:Ja stimmt.. ich bekam es gestern zu hören wo wir auf besuch waren.
Da hies es erst Polizisten verletzt. Und sonst dramatische dinge..
Nur als die dame des hauses kam mit polizisten um gegenstände aus die wohnung zu holen, kamen sie nicht mehr raus.
Ja, wir wohnen in eine ohso schlechte gegend
sehe ich fast genauso
oelde , ennigerloh , kreis warendorf , da kommt schon einiges zusammen
Re: Presse
Was meinst Du was bei uns los ist.....da ist das ja wie Kindergeburtstag..... :roll:Manny schrieb:Almdudler schrieb:Nein, die ganze Welt ist verrückt, lauter Irre.....frettchen schrieb:Ja stimmt.. ich bekam es gestern zu hören wo wir auf besuch waren.
Da hies es erst Polizisten verletzt. Und sonst dramatische dinge..
Nur als die dame des hauses kam mit polizisten um gegenstände aus die wohnung zu holen, kamen sie nicht mehr raus.
Ja, wir wohnen in eine ohso schlechte gegend
sehe ich fast genauso
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Re: Presse
häusliche gewalt ist alles andere als lustig... weder für die frau, noch für die kinder, noch für die polizisten... sorry, aber ich habe mal in einem frauenhaus gearbeitet und war später lange zeit noch im vorstand und ein lieber bekannter von uns ist polizist... das ist alles andere als kindergarten.
ich kenne eine frau aus dem frauenhaus, die wurde nachdem sie wieder zurück zu ihrem mann ging erschossen. Einfach so. Sie hatte noch zwei kleine kinder. wir hatten es damals in der zeitung gelesen.
Und als polizist kannst du dich noch so gut ausbilden lassen, wenn du einem gewaltätigen mann in einer extremen erregungssituation gegenüber stehst, dann kann das für polizisten lebensgefährlich werden, vorallem wenn sie waffen haben. Bei einem einsatz der mit häuslicher gewalt gemeldet wurde, musst du als polizist mit allem rechnen.
ich kenne eine frau aus dem frauenhaus, die wurde nachdem sie wieder zurück zu ihrem mann ging erschossen. Einfach so. Sie hatte noch zwei kleine kinder. wir hatten es damals in der zeitung gelesen.
Und als polizist kannst du dich noch so gut ausbilden lassen, wenn du einem gewaltätigen mann in einer extremen erregungssituation gegenüber stehst, dann kann das für polizisten lebensgefährlich werden, vorallem wenn sie waffen haben. Bei einem einsatz der mit häuslicher gewalt gemeldet wurde, musst du als polizist mit allem rechnen.
Gast- Gast
Re: Presse
Schwellung, Blutvergiftung, KlinikGefahr durch fiese Killer-Mücken
Bremen – [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], Entzündungen, riesige Schwellungen – alles Folgen eines winzigen Mückenstichs.
Dr. Carsten Meyer (56) vom Bremer Rot-Kreuz-Krankenhaus zu BILD: „Im Schnitt kümmern wir uns täglich um acht Stich-Patienten.“ In dieser Mückensaison wurden schon rund hundert Menschen mehr behandelt als im Vorjahr. Alle mit schlimmen Entzündungen. Denn durch den milden Winter und den schwül-warmen Sommer gibt‘s in diesem Jahr besonders viele aggressive Blutsauger.
Auch Dr. Helge Kampen vom Friedrich-Löffler-Institut warnt: „Gerade in ländlichen Gebieten machen sich Mücken häufig über den süßen Körpersaft her und übertragen oft auch Infektionskrankheiten. Sogar die Asiatische Buschmücke hat‘s schon nach Niedersachsen geschafft.“
Sie überträgt das tödliche [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]!
Meyer: „Entzündete Stiche werden stationär mit Antibiotika behandelt. Die Stelle wird gekühlt und überwacht.“ Auch die Wunde von Markus Markowsky (52): „Am Freitag war ich zur Grabpflege meiner Mutter auf dem Huchtinger Friedhof. Es juckte, kitzelte mich am Arm.“ Am Abend hatten sich zwei rote Streifen bis unter die Achsel gebildet. „Meine Frau schickte mich sofort in die Klinik. Vielleicht Blutvergiftung.“ Erst nach vier Tagen gingen Schwellung und Rötung zurück.
Auch Evelin K. (51) aus Berne hat es schlimm erwischt. Die Stechwunde am Bein wurde zu einer blutunterlaufenen Beule. Evelin K.: „Ich ging in die Notaufnahme. Es fühlte sich an, als ob sich etwas in meinen Muskel krallt.“ Richtige Entscheidung! Sie blieb fast eine Woche.
Tipp: Direkt nach dem Stich ein Messer in Wasser erhitzen und die heiße Spitze auf die Wunde drücken. Hebt die Wirkung des Mückengiftes auf!
- Von MIRCO SEEKAMP
Bremen – [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], Entzündungen, riesige Schwellungen – alles Folgen eines winzigen Mückenstichs.
Dr. Carsten Meyer (56) vom Bremer Rot-Kreuz-Krankenhaus zu BILD: „Im Schnitt kümmern wir uns täglich um acht Stich-Patienten.“ In dieser Mückensaison wurden schon rund hundert Menschen mehr behandelt als im Vorjahr. Alle mit schlimmen Entzündungen. Denn durch den milden Winter und den schwül-warmen Sommer gibt‘s in diesem Jahr besonders viele aggressive Blutsauger.
Auch Dr. Helge Kampen vom Friedrich-Löffler-Institut warnt: „Gerade in ländlichen Gebieten machen sich Mücken häufig über den süßen Körpersaft her und übertragen oft auch Infektionskrankheiten. Sogar die Asiatische Buschmücke hat‘s schon nach Niedersachsen geschafft.“
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Meyer: „Entzündete Stiche werden stationär mit Antibiotika behandelt. Die Stelle wird gekühlt und überwacht.“ Auch die Wunde von Markus Markowsky (52): „Am Freitag war ich zur Grabpflege meiner Mutter auf dem Huchtinger Friedhof. Es juckte, kitzelte mich am Arm.“ Am Abend hatten sich zwei rote Streifen bis unter die Achsel gebildet. „Meine Frau schickte mich sofort in die Klinik. Vielleicht Blutvergiftung.“ Erst nach vier Tagen gingen Schwellung und Rötung zurück.
Auch Evelin K. (51) aus Berne hat es schlimm erwischt. Die Stechwunde am Bein wurde zu einer blutunterlaufenen Beule. Evelin K.: „Ich ging in die Notaufnahme. Es fühlte sich an, als ob sich etwas in meinen Muskel krallt.“ Richtige Entscheidung! Sie blieb fast eine Woche.
Tipp: Direkt nach dem Stich ein Messer in Wasser erhitzen und die heiße Spitze auf die Wunde drücken. Hebt die Wirkung des Mückengiftes auf!
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Re: Presse
Habe ich extra für Dich eingestellt....sarahjulia schrieb:oh jemine, das ist ja übel
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Oxfam
Globale Ungleichheit untergräbt Demokratie
Berlin, 20 | Januar | 2014
Die wachsende soziale Ungleichheit untergräbt demokratische Prozesse, sowohl in Industrie- als auch in Schwellen- und Entwicklungsländern. Das ist das Ergebnis eines Berichtes zur Einkommens- und Vermögensungleichheit, den Oxfam heute kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht. In „Working for the Few“ warnt die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation davor, dass wohlhabende Eliten weltweit die Politik zu ihren Gunsten beeinflussen und wirtschaftliche Spielregeln in ihrem Sinne manipulieren.
Heute besitzt ein Prozent der Weltbevölkerung fast die Hälfte des Weltvermögens. Die 85 reichsten Menschen besitzen ebenso viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen.
Oxfam fordert die Regierungen auf, dringend zu handeln, um den Trend umzukehren und appelliert gleichzeitig an die Teilnehmer/innen des Weltwirtschaftsforums in Davos, konsequente Selbstverpflichtungen zur Lösung des Problems einzugehen.
Winnie Byanyima, Geschäftsführerin von Oxfam International, wird am Weltwirtschaftsforum teilnehmen. Sie sagt: "Wir können nicht davon ausgehen, den Kampf gegen die Armut ohne den Kampf gegen die Ungleichheit zu gewinnen. Durch die Ausweitung der Ungleichheit entsteht ein Teufelskreis, wodurch sich Reichtum und Macht immer mehr in den Händen einiger weniger konzentrieren. Wir leben – in Industrie- und Entwicklungsländern gleichermaßen – zunehmend in Gesellschaften, in denen die niedrigsten Steuersätze, die beste Gesundheitsfürsorge, die beste Bildung und die größten Einflussmöglichkeiten den Reichen und ihren Kindern vorbehalten sind. Bekämpfen wir diese Ungleichheit nicht gezielt, werden Privilegien und Benachteiligungen von Generation zu Generation weitergegeben. Chancengleichheit wird dann nur noch ein Traum sein. In zu vielen Ländern funktioniert das Wirtschaftswachstum immer mehr nach dem Prinzip The winner takes it all.“
Sechs-Punkte-Selbstverpflichtung für Davos-Teilnehmer/innen
Deshalb schlägt Oxfam eine Sechs-Punkte-Selbstverpflichtung vor und fordert die Teilnehmer/innen des Weltwirtschaftsforums auf,
… eine progressive Besteuerung zu unterstützen und selbst alle ihre Steuern zu zahlen und keine Steuervermeidung/Steuerflucht zu betreiben.
… darauf zu verzichten, ihren Reichtum einzusetzen, um politische Gefälligkeiten zu ersuchen, die den demokratischen Willen ihrer Mitbürger/innen untergraben.
… alle Investitionen in Unternehmen und Stiftungen, deren wirtschaftliche Eigentümer (beneficial owner) sie sind, zu veröffentlichen.
… ihrerseits die Regierungen aufzufordern, Steuereinnahmen für die allgemeine Gesundheitsversorgung, Bildung und Sozialversicherung ihrer Bürger/innen einzusetzen.
… einen existenzsichernden Lohn (living wage) in allen Unternehmen, die sie besitzen oder kontrollieren, einzuführen.
… andere Mitglieder der Wirtschaftselite aufzufordern, sich diesen Zusagen ebenso zu verpflichten.
Gleichzeitig fordert Oxfam die Regierungen auf, konsequent – auch im Rahmen der G20 – gegen unrechtmäßige Steuer- und Bankgeheimnisse sowie Steuervermeidung und Steuerflucht vorzugehen und in öffentliche Bildung und Gesundheitsfürsorge für alle zu investieren. Zudem sollten die Regierungen als Teil der Post-2015-Entwicklungsziele für jedes Land die Bekämpfung der extremen Einkommens- und Vermögensungleichheit vereinbaren.
Zu den Ergebnissen des Berichts:
Schätzungen gehen davon aus, dass die reichsten Personen und Unternehmen weltweit 21 Billionen US-Dollar in einem globalen Netz aus Steueroasen vor den Steuerbehörden verstecken.
In den USA korrelieren Jahre der finanziellen Deregulierung direkt mit einem Einkommenswachstum des obersten einen Prozents der Bevölkerung – sein Anteil am Gesamteinkommen ist so groß wie seit dem Vorabend der Großen Depression nicht mehr.
In Indien hat sich die Zahl der Milliardäre in den letzten zehn Jahren verzehnfacht, begünstigt durch ein höchst regressives Steuersystem und die Tatsache, dass die Reichen ihre Verbindungen zur und in die Regierung ausnutzten, während die Ausgaben zur Armutsbekämpfung auf bemerkenswert niedrigem Niveau verharren.
In Europa wurden – unter großem Druck der Finanzmärkte, deren reiche Investoren von staatlichen Rettungsmaßnahmen für die Banken profitierten – Sparmaßnahmen auf dem Rücken der Einkommensschwachen und des Mittelstandes durchgesetzt.
In Afrika missbrauchen internationale Unternehmen – besonders aus dem Rohstoffsektor – ihren Einfluss, um Steuern und Abgaben zu vermeiden und beschneiden dadurch die Ressourcen, die den dortigen Regierungen zur Armutsbekämpfung zur Verfügung stehen.
Laut Oxfam-Bericht wächst weltweit das Bewusstsein über dieses Einkommens- und Machtgefälle. Meinungsumfragen in Brasilien, Indien, Südafrika, Großbritannien, Spanien und den USA zeigen, dass in diesen Ländern die Mehrheit der Befragten glaubt, die Gesetze seien zugunsten der Reichen gemacht.
Der Bericht Working for the Few kann hier heruntergeladen werden:
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Winnie Byanyima, Geschäftsführerin von Oxfam International, steht in Davos für Interviews zur Verfügung.
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Berlin, 20 | Januar | 2014
Die wachsende soziale Ungleichheit untergräbt demokratische Prozesse, sowohl in Industrie- als auch in Schwellen- und Entwicklungsländern. Das ist das Ergebnis eines Berichtes zur Einkommens- und Vermögensungleichheit, den Oxfam heute kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht. In „Working for the Few“ warnt die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation davor, dass wohlhabende Eliten weltweit die Politik zu ihren Gunsten beeinflussen und wirtschaftliche Spielregeln in ihrem Sinne manipulieren.
Heute besitzt ein Prozent der Weltbevölkerung fast die Hälfte des Weltvermögens. Die 85 reichsten Menschen besitzen ebenso viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen.
Oxfam fordert die Regierungen auf, dringend zu handeln, um den Trend umzukehren und appelliert gleichzeitig an die Teilnehmer/innen des Weltwirtschaftsforums in Davos, konsequente Selbstverpflichtungen zur Lösung des Problems einzugehen.
Winnie Byanyima, Geschäftsführerin von Oxfam International, wird am Weltwirtschaftsforum teilnehmen. Sie sagt: "Wir können nicht davon ausgehen, den Kampf gegen die Armut ohne den Kampf gegen die Ungleichheit zu gewinnen. Durch die Ausweitung der Ungleichheit entsteht ein Teufelskreis, wodurch sich Reichtum und Macht immer mehr in den Händen einiger weniger konzentrieren. Wir leben – in Industrie- und Entwicklungsländern gleichermaßen – zunehmend in Gesellschaften, in denen die niedrigsten Steuersätze, die beste Gesundheitsfürsorge, die beste Bildung und die größten Einflussmöglichkeiten den Reichen und ihren Kindern vorbehalten sind. Bekämpfen wir diese Ungleichheit nicht gezielt, werden Privilegien und Benachteiligungen von Generation zu Generation weitergegeben. Chancengleichheit wird dann nur noch ein Traum sein. In zu vielen Ländern funktioniert das Wirtschaftswachstum immer mehr nach dem Prinzip The winner takes it all.“
Sechs-Punkte-Selbstverpflichtung für Davos-Teilnehmer/innen
Deshalb schlägt Oxfam eine Sechs-Punkte-Selbstverpflichtung vor und fordert die Teilnehmer/innen des Weltwirtschaftsforums auf,
… eine progressive Besteuerung zu unterstützen und selbst alle ihre Steuern zu zahlen und keine Steuervermeidung/Steuerflucht zu betreiben.
… darauf zu verzichten, ihren Reichtum einzusetzen, um politische Gefälligkeiten zu ersuchen, die den demokratischen Willen ihrer Mitbürger/innen untergraben.
… alle Investitionen in Unternehmen und Stiftungen, deren wirtschaftliche Eigentümer (beneficial owner) sie sind, zu veröffentlichen.
… ihrerseits die Regierungen aufzufordern, Steuereinnahmen für die allgemeine Gesundheitsversorgung, Bildung und Sozialversicherung ihrer Bürger/innen einzusetzen.
… einen existenzsichernden Lohn (living wage) in allen Unternehmen, die sie besitzen oder kontrollieren, einzuführen.
… andere Mitglieder der Wirtschaftselite aufzufordern, sich diesen Zusagen ebenso zu verpflichten.
Gleichzeitig fordert Oxfam die Regierungen auf, konsequent – auch im Rahmen der G20 – gegen unrechtmäßige Steuer- und Bankgeheimnisse sowie Steuervermeidung und Steuerflucht vorzugehen und in öffentliche Bildung und Gesundheitsfürsorge für alle zu investieren. Zudem sollten die Regierungen als Teil der Post-2015-Entwicklungsziele für jedes Land die Bekämpfung der extremen Einkommens- und Vermögensungleichheit vereinbaren.
Zu den Ergebnissen des Berichts:
Schätzungen gehen davon aus, dass die reichsten Personen und Unternehmen weltweit 21 Billionen US-Dollar in einem globalen Netz aus Steueroasen vor den Steuerbehörden verstecken.
In den USA korrelieren Jahre der finanziellen Deregulierung direkt mit einem Einkommenswachstum des obersten einen Prozents der Bevölkerung – sein Anteil am Gesamteinkommen ist so groß wie seit dem Vorabend der Großen Depression nicht mehr.
In Indien hat sich die Zahl der Milliardäre in den letzten zehn Jahren verzehnfacht, begünstigt durch ein höchst regressives Steuersystem und die Tatsache, dass die Reichen ihre Verbindungen zur und in die Regierung ausnutzten, während die Ausgaben zur Armutsbekämpfung auf bemerkenswert niedrigem Niveau verharren.
In Europa wurden – unter großem Druck der Finanzmärkte, deren reiche Investoren von staatlichen Rettungsmaßnahmen für die Banken profitierten – Sparmaßnahmen auf dem Rücken der Einkommensschwachen und des Mittelstandes durchgesetzt.
In Afrika missbrauchen internationale Unternehmen – besonders aus dem Rohstoffsektor – ihren Einfluss, um Steuern und Abgaben zu vermeiden und beschneiden dadurch die Ressourcen, die den dortigen Regierungen zur Armutsbekämpfung zur Verfügung stehen.
Laut Oxfam-Bericht wächst weltweit das Bewusstsein über dieses Einkommens- und Machtgefälle. Meinungsumfragen in Brasilien, Indien, Südafrika, Großbritannien, Spanien und den USA zeigen, dass in diesen Ländern die Mehrheit der Befragten glaubt, die Gesetze seien zugunsten der Reichen gemacht.
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Re: Presse
Patienten an Keim verstorben
Von Deutsche Presse-Agentur dpa | 23.01.2015 16:11 Uhr
Ein gegen Antibiotika resistenter Keim hat sich im Universitätskrankenhaus in Kiel ausgebreitet. Zwölf Patienten infizierten sich - mehrere starben. Die Aufnahme von künstlich beatmeten Notfallpatienten ist „bis auf weiteres“ gestoppt worden.
Kiel. Mehrere Patienten, die neben anderen Erkrankungen sich auch noch mit einem gefährlichen Bakterium infizierten, sind im Universitätsklinikum (UKSH) in Kiel gestorben. Das teilte ein Kliniksprecher am Freitag mit. Darunter sei auch der mutmaßliche Überträger der Infektionen - ein Patient, der am 11. Dezember 2014 aus dem Mittelmeerraum ins UKSH verlegt worden war.
Inzwischen hat sich die Kieler Staatsanwaltschaft in den Fall eingeschaltet. „Wir haben den Sachverhalt über die Ereignisse und die einzelnen Maßnahmen im UKSH zur Kenntnis genommen und werden nun prüfen, ob Anhaltspunkte für strafrechtliches Fehlverhalten vorliegt“, sagte Oberstataatsanwältin Birgit Heß gegenüber KN-online.
Zahl der Toten nach wie vor unklar
Wie viele Patienten inzwischen gestorben sind, konnte der Sprecher noch nicht sagen. Sie seien zwischen 25 und 80 Jahre alt gewesen. Ob die Vorerkrankungen oder die Infizierung mit dem Bakterium Todesursache gewesen sind, sei eine ungeklärte Frage. Zwölf Patienten im UKSH hatten sich mit dem gegen vier Antibiotikagruppen resistenten Acinetobacter baumannii infiziert.
Als Sicherheitsmaßnahme nimmt der Campus Kiel „bis auf weiteres“ künstlich beatmete internistische Notfallpatienten nicht auf. Das UKSH hat mehrere Intensivstationen. Die internistische Intensivstation ist geschlossen und wird von Rettungsdiensten nicht mehr angefahren. Zudem ist eine von insgesamt drei Einheiten der operativen Intensivstation geschlossen. Das UKSH habe mehrere Intensivstationen erläuterte der Sprecher.
Das Acinetobacter baumannii gehört zu den MRGN-Keimen. Es ist gegen vier Antibiotikagruppen resistent. Lungenentzündungen, Harnwegsinfektionen, Wundinfektionen und Sepsis können mögliche Erkrankungen sein.
Operationen werden verschoben
„Zur Eindämmung des Infektionsrisikos werden betroffene Patienten umgehend strikt isoliert“, hieß es. Wegen der eingeschränkten Intensivkapazität könne es dazu kommen, dass große Operationen verschoben werden müssten.
Der mutmaßliche Überträger der Infektion soll ein Urlauber gewesen sein. Nähere Angaben zum Alter und Geschlecht gab es zunächst nicht. Auch über die gestorbenen Patienten gab es keinerlei Angaben. Einige der Infizierten konnten inzwischen das Krankenhaus verlassen.
Die Übertragung des Erregers erfolge auch über die Luft. Die Bakterien könnten außerhalb des menschlichen Körpers Trockenheit überstehen und lange überleben. Eine Übertragung mit dem Erreger führe „nur relativ selten zu schweren Infektionen, die ganz überwiegend auf Intensivstationen, bei schwerkranken Patienten vorkommen“, teilte das UKSH mit.
Wegen der Resistenz des Keims stelle die Therapie eine besondere Herausforderung dar.
Zur Identifikation weiterer Keimträger und möglicher Übertragungswege werde ein umfassendes Screening mittels Abstrichen durchgeführt. Alle Räumlichkeiten und Geräte würden einer ausgiebigen, gründlichen Desinfektion unterzogen.
Das Gesundheitsamt des Landes Schleswig-Holstein wurde am 24. Dezember informiert und die Häufung des Nachweises gemeldet. Eine erste Phase von Übertragungen des Erregers bei drei Patienten war mit dem 3. Januar abgeklungen. Der erneute Ausbruch mache die umfassenden Hygiene- und Isolationsmaßnahmen erforderlich.
Massive Kritik am UKSH
Massive Kritik übte die Deutsche Stiftung Patientenschutz mit Sitz in Dortmund. „Das Uni-Klinikum Kiel scheint beim Management von multi-resistenten Keimen und infizierten Patienten überfordert zu sein“, sagte Vorstand Eugen Brysch. „Wie kann ein Patient aufgenommen werden, ohne ihn vorher einem Screening zu unterziehen? Warum wurde die Behörde über die Infektion erst zwei Wochen später informiert?“ Dass die Erstmaßnahmen offenkundig nicht ausgereicht hätten, zeige die jetzt aufgetretene zweite Infektionswelle. „Wir haben Tote zu beklagen — und wissen nichts über die Anzahl. Wann endlich wachen deutsche Krankenhausbetreiber auf?“ kritisierte Brysch.
Der Stifung zufolgen sterben pro Jahr etwa 40000 Menschen an Krankenhausinfektionen. „Davon wären 20 000 durch Hygienemaßnahmen vermeidbar“, sagte Brysch.
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Von Deutsche Presse-Agentur dpa | 23.01.2015 16:11 Uhr
Ein gegen Antibiotika resistenter Keim hat sich im Universitätskrankenhaus in Kiel ausgebreitet. Zwölf Patienten infizierten sich - mehrere starben. Die Aufnahme von künstlich beatmeten Notfallpatienten ist „bis auf weiteres“ gestoppt worden.
Kiel. Mehrere Patienten, die neben anderen Erkrankungen sich auch noch mit einem gefährlichen Bakterium infizierten, sind im Universitätsklinikum (UKSH) in Kiel gestorben. Das teilte ein Kliniksprecher am Freitag mit. Darunter sei auch der mutmaßliche Überträger der Infektionen - ein Patient, der am 11. Dezember 2014 aus dem Mittelmeerraum ins UKSH verlegt worden war.
Inzwischen hat sich die Kieler Staatsanwaltschaft in den Fall eingeschaltet. „Wir haben den Sachverhalt über die Ereignisse und die einzelnen Maßnahmen im UKSH zur Kenntnis genommen und werden nun prüfen, ob Anhaltspunkte für strafrechtliches Fehlverhalten vorliegt“, sagte Oberstataatsanwältin Birgit Heß gegenüber KN-online.
Zahl der Toten nach wie vor unklar
Wie viele Patienten inzwischen gestorben sind, konnte der Sprecher noch nicht sagen. Sie seien zwischen 25 und 80 Jahre alt gewesen. Ob die Vorerkrankungen oder die Infizierung mit dem Bakterium Todesursache gewesen sind, sei eine ungeklärte Frage. Zwölf Patienten im UKSH hatten sich mit dem gegen vier Antibiotikagruppen resistenten Acinetobacter baumannii infiziert.
Als Sicherheitsmaßnahme nimmt der Campus Kiel „bis auf weiteres“ künstlich beatmete internistische Notfallpatienten nicht auf. Das UKSH hat mehrere Intensivstationen. Die internistische Intensivstation ist geschlossen und wird von Rettungsdiensten nicht mehr angefahren. Zudem ist eine von insgesamt drei Einheiten der operativen Intensivstation geschlossen. Das UKSH habe mehrere Intensivstationen erläuterte der Sprecher.
Das Acinetobacter baumannii gehört zu den MRGN-Keimen. Es ist gegen vier Antibiotikagruppen resistent. Lungenentzündungen, Harnwegsinfektionen, Wundinfektionen und Sepsis können mögliche Erkrankungen sein.
Operationen werden verschoben
„Zur Eindämmung des Infektionsrisikos werden betroffene Patienten umgehend strikt isoliert“, hieß es. Wegen der eingeschränkten Intensivkapazität könne es dazu kommen, dass große Operationen verschoben werden müssten.
Der mutmaßliche Überträger der Infektion soll ein Urlauber gewesen sein. Nähere Angaben zum Alter und Geschlecht gab es zunächst nicht. Auch über die gestorbenen Patienten gab es keinerlei Angaben. Einige der Infizierten konnten inzwischen das Krankenhaus verlassen.
Die Übertragung des Erregers erfolge auch über die Luft. Die Bakterien könnten außerhalb des menschlichen Körpers Trockenheit überstehen und lange überleben. Eine Übertragung mit dem Erreger führe „nur relativ selten zu schweren Infektionen, die ganz überwiegend auf Intensivstationen, bei schwerkranken Patienten vorkommen“, teilte das UKSH mit.
Wegen der Resistenz des Keims stelle die Therapie eine besondere Herausforderung dar.
Zur Identifikation weiterer Keimträger und möglicher Übertragungswege werde ein umfassendes Screening mittels Abstrichen durchgeführt. Alle Räumlichkeiten und Geräte würden einer ausgiebigen, gründlichen Desinfektion unterzogen.
Das Gesundheitsamt des Landes Schleswig-Holstein wurde am 24. Dezember informiert und die Häufung des Nachweises gemeldet. Eine erste Phase von Übertragungen des Erregers bei drei Patienten war mit dem 3. Januar abgeklungen. Der erneute Ausbruch mache die umfassenden Hygiene- und Isolationsmaßnahmen erforderlich.
Massive Kritik am UKSH
Massive Kritik übte die Deutsche Stiftung Patientenschutz mit Sitz in Dortmund. „Das Uni-Klinikum Kiel scheint beim Management von multi-resistenten Keimen und infizierten Patienten überfordert zu sein“, sagte Vorstand Eugen Brysch. „Wie kann ein Patient aufgenommen werden, ohne ihn vorher einem Screening zu unterziehen? Warum wurde die Behörde über die Infektion erst zwei Wochen später informiert?“ Dass die Erstmaßnahmen offenkundig nicht ausgereicht hätten, zeige die jetzt aufgetretene zweite Infektionswelle. „Wir haben Tote zu beklagen — und wissen nichts über die Anzahl. Wann endlich wachen deutsche Krankenhausbetreiber auf?“ kritisierte Brysch.
Der Stifung zufolgen sterben pro Jahr etwa 40000 Menschen an Krankenhausinfektionen. „Davon wären 20 000 durch Hygienemaßnahmen vermeidbar“, sagte Brysch.
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Re: Presse
mich würde mal interesieren , was die bewohner gedacht haben könnten ,als der bombenalarm kamm
Verdächtiger Gegenstand: Großeinsatz in Ennigerloh
Ennigerloh (be) - Ein verdächtiger Gegenstand hat in der Nacht zu Sonntag zu einem Großeinsatz von Ordnungskräften in Ennigerloh geführt. Ein Bürger hatte an einem Verkehrszeichenmast einen verdächtigen Gegenstand entdeckt, aus dem Kabel ragten. Ein Entschärferteam des LKA war im Einsatz.
Der verdächtige Gegenstand war laut Angaben der Polizei mit Klebeband an einem Mast an der Elmstraße in Ennigerloh befestigt. Oben schaute eine Antenne aus der Metallmanschette heraus. An dem Großeinsatz zwischen Samstag, 20 Uhr, und Sonntag 2,45 Uhr, waren Kräfte der Polizei, der Feuerwehr und des Ordnungsamtes beteiligt. Zu der Zahl der Beteiligten machte die Polizei keine Angaben.
Gegenstand mit Roboter untersucht
Weil der Gegenstand selbst und seine Herkunft den eingesetzten Kräften unbekannt war, wurde er mit einem ferngesteuerten Roboter untersucht. Die Experten des Landeskriminalamtes (LKA) konnten feststellen, dass der Gegenstand ungefährlich war und er keinen Sprengstoff enthielt.
Welchen Zweck der Gegenstand hat und wer ihn dort angebracht hat, muss noch ermittelt werden. Es gibt einen unbestätigten Hinweis, dass es sich um ein Messgerät gehandelt haben könnte.
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Verdächtiger Gegenstand: Großeinsatz in Ennigerloh
Ennigerloh (be) - Ein verdächtiger Gegenstand hat in der Nacht zu Sonntag zu einem Großeinsatz von Ordnungskräften in Ennigerloh geführt. Ein Bürger hatte an einem Verkehrszeichenmast einen verdächtigen Gegenstand entdeckt, aus dem Kabel ragten. Ein Entschärferteam des LKA war im Einsatz.
Der verdächtige Gegenstand war laut Angaben der Polizei mit Klebeband an einem Mast an der Elmstraße in Ennigerloh befestigt. Oben schaute eine Antenne aus der Metallmanschette heraus. An dem Großeinsatz zwischen Samstag, 20 Uhr, und Sonntag 2,45 Uhr, waren Kräfte der Polizei, der Feuerwehr und des Ordnungsamtes beteiligt. Zu der Zahl der Beteiligten machte die Polizei keine Angaben.
Gegenstand mit Roboter untersucht
Weil der Gegenstand selbst und seine Herkunft den eingesetzten Kräften unbekannt war, wurde er mit einem ferngesteuerten Roboter untersucht. Die Experten des Landeskriminalamtes (LKA) konnten feststellen, dass der Gegenstand ungefährlich war und er keinen Sprengstoff enthielt.
Welchen Zweck der Gegenstand hat und wer ihn dort angebracht hat, muss noch ermittelt werden. Es gibt einen unbestätigten Hinweis, dass es sich um ein Messgerät gehandelt haben könnte.
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Re: Presse
tztztztz... wer klebt den seine sachen an einen masten hin???
... vielleicht waren es kids die einen scherz machen wollten, wenn die erwischt werden, kann es sehr, sehr teuer werden... puhh...
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Gast- Gast
Fräulein Sinners
"Fräulein Sinners" Leben zwischen Mäusen und Menschen
Wie viele Mäuse die Gebäude der Hildesheimer Uni bevölkern, weiß vermutlich kein Mensch. Ein paar Nager dürften wohl durch die Keller streifen. Sicher können sich Mäuse allerdings nicht fühlen. Denn es gibt ja die Katze "Fräulein Sinner", die seit 13 Jahren in der Hildesheimer Hochschule lebt. Aber ob die Katze es wirklich nötig hat, ihrem Jagdtrieb zu frönen, ist fraglich. Denn von den Mitarbeitern, Lehrkräften und Studierenden wird die getigerte Katzendame gehegt und gepflegt. Auch wenn in der kommenden Woche die vorlesungsfreie Zeit beginnt, muss "Fräulein Sinner" nicht hungern - irgend jemand bringt ihr immer Futter mit. "Fräulein Sinner" streunt gerne durch die Flure und Hörsäle. Und vielleicht gönnt sie sich, wenn sie ungestört ist, auch den einen oder anderen Mäuse-Snack.
Leckerlis von allen Seiten
Margarethe Becker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Biologie-Institut. Sie hat "Fräulein Sinner" schon bei ihrem Vorstellungsgespräch kennengelernt und ins Herz geschlossen. Sie begegnete der Katze damals im Treppenhaus. "Die Uni gefällt mir schon mal gleich viel besser", erinnert sie sich. Gleich in ihrer ersten Woche habe sie angefangen, die Katze mit Leckerlis zu versorgen. Das sei bis heute so geblieben. Sie habe selbst Katzen zu Hause und kümmere sich deshalb auch gerne um "Fräulein Sinner". Damit ist sie nicht allein: Ein ganzes Team aus Mitarbeitern und Professoren sorgt in Eigenregie dafür, dass die Campus-Katze Futter bekommt.
Im Hörsaal gibt's immer Streicheleinheiten
Ab und zu nimmt "Fräulein Sinner" auch an Vorlesungen teil. Sie sucht dort die Nähe zu den Studierenden und holt sich Streicheleinheiten, wenn ihr gerade danach ist. Das ist schon etwas Besonderes, lenkt einen manchmal aber ganz schön ab, wie die 22-jährige Elisa Witek gesteht. Die Lehramts-Studentin bringt ihrer kuscheligen Kommilitonin auch manchmal etwas Leckeres mit.
Campus-Katze kann nicht vom Campus lassen
Eine Verwaltungsmitarbeiterin namens Monika Sinner hatte die Katze vor 13 Jahren gefunden. Das Tier war damals herrenlos, abgemagert und verletzt. Die Katzendame wärmte sich gerade an der Luft aus dem Entlüftungsschacht der Uni-Bibliothek. Das macht sie noch heute regelmäßig. Versuche, sie in einer Pflegefamilie oder im Tierheim unterzubringen, schlugen fehl: "Fräulein Sinner", benannt nach ihrer Finderin, kehrte immer wieder in die Universität zurück. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viele Menschen dort ihre Campus-Katze nur zu gerne verwöhnen.
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Leckerlis von allen Seiten
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Im Hörsaal gibt's immer Streicheleinheiten
Ab und zu nimmt "Fräulein Sinner" auch an Vorlesungen teil. Sie sucht dort die Nähe zu den Studierenden und holt sich Streicheleinheiten, wenn ihr gerade danach ist. Das ist schon etwas Besonderes, lenkt einen manchmal aber ganz schön ab, wie die 22-jährige Elisa Witek gesteht. Die Lehramts-Studentin bringt ihrer kuscheligen Kommilitonin auch manchmal etwas Leckeres mit.
Campus-Katze kann nicht vom Campus lassen
Eine Verwaltungsmitarbeiterin namens Monika Sinner hatte die Katze vor 13 Jahren gefunden. Das Tier war damals herrenlos, abgemagert und verletzt. Die Katzendame wärmte sich gerade an der Luft aus dem Entlüftungsschacht der Uni-Bibliothek. Das macht sie noch heute regelmäßig. Versuche, sie in einer Pflegefamilie oder im Tierheim unterzubringen, schlugen fehl: "Fräulein Sinner", benannt nach ihrer Finderin, kehrte immer wieder in die Universität zurück. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viele Menschen dort ihre Campus-Katze nur zu gerne verwöhnen.
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Re: Presse
klasse manny mal ein wirklich nette geschichte
frettchen- FREI VON GRAMMATIK
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Re: Presse
Online-Petition gegen Strafbefehl "Freispruch" für Notarzt: Schon 200.000 Unterzeichner
Der Strafbefehl gegen einen bayerischen [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] sorgt im Internet weiter für Aufregung. Bis Montagmittag unterzeichneten bereits mehr als 200.000 Menschen aus dem In- und Ausland eine Online-Petition, in der ein "Freispruch" für den Mediziner gefordert wird.
München - Der Notarzt war nach einer Einsatzfahrt [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] worden. Die Generalstaatsanwaltschaft München kündigte unterdessen für den Nachmittag (14.30 Uhr) eine Erklärung zu dem Fall an.
Im vergangenen April war der Mediziner aus Oberbayern von der Rettungsleitstelle Ingolstadt ins gut zehn Kilometer entfernte Karlshuld geschickt worden. Ein zweijähriges Mädchen hatte Schnellkleber verschluckt und drohte zu ersticken. Auf der Fahrt mit Blaulicht und Martinshorn überholte der Notarzt mehrere Autos.
Ein Autofahrer zeigte ihn an, der Arzt bekam einen Strafbefehl über 4.500 Euro wegen Verkehrsgefährdung. Zudem droht ihm der Führerscheinentzug für sechs Monate. Weil der 51-Jährige die Strafe des Amtsgerichts Neuburg a.d. Donau nicht akzeptieren will, kommt es nun zum Prozess.
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München - Der Notarzt war nach einer Einsatzfahrt [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] worden. Die Generalstaatsanwaltschaft München kündigte unterdessen für den Nachmittag (14.30 Uhr) eine Erklärung zu dem Fall an.
Im vergangenen April war der Mediziner aus Oberbayern von der Rettungsleitstelle Ingolstadt ins gut zehn Kilometer entfernte Karlshuld geschickt worden. Ein zweijähriges Mädchen hatte Schnellkleber verschluckt und drohte zu ersticken. Auf der Fahrt mit Blaulicht und Martinshorn überholte der Notarzt mehrere Autos.
Ein Autofahrer zeigte ihn an, der Arzt bekam einen Strafbefehl über 4.500 Euro wegen Verkehrsgefährdung. Zudem droht ihm der Führerscheinentzug für sechs Monate. Weil der 51-Jährige die Strafe des Amtsgerichts Neuburg a.d. Donau nicht akzeptieren will, kommt es nun zum Prozess.
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Re: Presse
Der "rasende" Notarzt Dr. Alexander Hatz muss doch keine Strafe befürchten. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt zog den Antrag auf einen Strafbefehl gegen den Neuburger zurück.
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schon längst unterschrieben
in wenigen tagen , über 16.000 unterschriften
hat sich ja zum guten gewendet ,alles andere wär lächerlich gewesen und ein witz
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hat sich ja zum guten gewendet ,alles andere wär lächerlich gewesen und ein witz
Re: Presse
Über 200 000 Unterschriften......wollte auch gerade die Neuigkeit einstellen....DANKE.!Manny schrieb:Der "rasende" Notarzt Dr. Alexander Hatz muss doch keine Strafe befürchten. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt zog den Antrag auf einen Strafbefehl gegen den Neuburger zurück.
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hat sich ja zum guten gewendet ,alles andere wär lächerlich gewesen und ein witz
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Re: Presse
200 000 Unterschriften
alle wetter
na , ein gutes beispiel , das sich solch petitionen lohnen
alle wetter
na , ein gutes beispiel , das sich solch petitionen lohnen
Re: Presse
ist ja gut ausgegangen mit der petition
aber ist es nicht so, dass mit blaulicht und martinshorn jeder autofahrer schleunigst an die straßenseite fahren muss (oder mittelstreifen frei machen muss). wenn dies nicht geschieht, kann der fahrer, der den notarzt behindert arg belangt werden... der notarzt hat doch immer und unbedingt vorfahrt... und er darf beim einsatz andere überholen und er darf z.B. auch über rote ampeln fahren...
verstehe demnach nicht wirklich, warum es überhaupt zu einer anzeige kommen konnte (trotz blaulicht und martinshorn)...
ist doch wichtig, dass ein notarzt und krankenwagen, etc. dringend vorfahrt hat!!!
aber ist es nicht so, dass mit blaulicht und martinshorn jeder autofahrer schleunigst an die straßenseite fahren muss (oder mittelstreifen frei machen muss). wenn dies nicht geschieht, kann der fahrer, der den notarzt behindert arg belangt werden... der notarzt hat doch immer und unbedingt vorfahrt... und er darf beim einsatz andere überholen und er darf z.B. auch über rote ampeln fahren...
verstehe demnach nicht wirklich, warum es überhaupt zu einer anzeige kommen konnte (trotz blaulicht und martinshorn)...
ist doch wichtig, dass ein notarzt und krankenwagen, etc. dringend vorfahrt hat!!!
Gast- Gast
Re: Presse
Da sind wir wieder einer Meinung...sarahjulia schrieb:ist ja gut ausgegangen mit der petition
aber ist es nicht so, dass mit blaulicht und martinshorn jeder autofahrer schleunigst an die straßenseite fahren muss (oder mittelstreifen frei machen muss). wenn dies nicht geschieht, kann der fahrer, der den notarzt behindert arg belangt werden... der notarzt hat doch immer und unbedingt vorfahrt... und er darf beim einsatz andere überholen und er darf z.B. auch über rote ampeln fahren...
verstehe demnach nicht wirklich, warum es überhaupt zu einer anzeige kommen konnte (trotz blaulicht und martinshorn)...
ist doch wichtig, dass ein notarzt und krankenwagen, etc. dringend vorfahrt hat!!!
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