Presse
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frettchen
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Re: Presse
Tritt Wulff heute zurück?
11 Uhr Erklärung des Präsidenten im Schloss Bellevue +++ Merkel spricht um 13 Uhr +++ DPA meldet: „Deutscher Bundespräsident Wulff vor Rücktritt“
Die Eil-Meldungen um Christian Wulff überschlagen sich!
11 Uhr will sich der Bundespräsident im Schloss Bellevue erklären. Um 13 Uhr tritt Kanzlerin Angela Merkel vor die Öffentlichkeit. Ihre Reise zu Italiens Premier Mario Monti nach Rom hat sie abgesagt.
Hintergrund: Gestern Abend hat die Staatsanwaltschaft Hannover die Aufhebung der Immunität des Bundespräsidenten beantragt. Die Affäre um Christian Wulff flammt wieder auf!
Stimmt der Bundestag dem Antrag der Staatsanwälte zu, wird gegen Wulff wegen des Verdachts der Vorteilsnahme ermittelt. Im Blickpunkt der Ermittler: seine Beziehung zu dem Filmunternehmer David Groenewold.
Ein bisher einmaliger Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik!
Tritt Christian Wulff zurück? Oder klammert er sich weiter ans Amt?
Ein Feuerwerk in der Presse. „Den Zeitpunkt, sich in Würde aus seinem Amt zu verabschieden, hat Christian Wulff längst verpasst”, schreibt die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung”.
Die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“: „Ein Bundespräsident muss, ohne dass jemand kichert, ans Podium treten und zum Beispiel vor einer Gesellschaft warnen können, in der jeder immer nur an seinen eigenen Vorteil denkt.”
11 Uhr Erklärung des Präsidenten im Schloss Bellevue +++ Merkel spricht um 13 Uhr +++ DPA meldet: „Deutscher Bundespräsident Wulff vor Rücktritt“
Die Eil-Meldungen um Christian Wulff überschlagen sich!
11 Uhr will sich der Bundespräsident im Schloss Bellevue erklären. Um 13 Uhr tritt Kanzlerin Angela Merkel vor die Öffentlichkeit. Ihre Reise zu Italiens Premier Mario Monti nach Rom hat sie abgesagt.
Hintergrund: Gestern Abend hat die Staatsanwaltschaft Hannover die Aufhebung der Immunität des Bundespräsidenten beantragt. Die Affäre um Christian Wulff flammt wieder auf!
Stimmt der Bundestag dem Antrag der Staatsanwälte zu, wird gegen Wulff wegen des Verdachts der Vorteilsnahme ermittelt. Im Blickpunkt der Ermittler: seine Beziehung zu dem Filmunternehmer David Groenewold.
Ein bisher einmaliger Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik!
Tritt Christian Wulff zurück? Oder klammert er sich weiter ans Amt?
Ein Feuerwerk in der Presse. „Den Zeitpunkt, sich in Würde aus seinem Amt zu verabschieden, hat Christian Wulff längst verpasst”, schreibt die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung”.
Die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“: „Ein Bundespräsident muss, ohne dass jemand kichert, ans Podium treten und zum Beispiel vor einer Gesellschaft warnen können, in der jeder immer nur an seinen eigenen Vorteil denkt.”
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Re: Presse
...dann sollte man, mMn den Namen ändern, Ehrensold passt nicht mehr....
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Re: Presse
was willst du damit sagen ? :roll:
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Re: Presse
Almdudler schrieb:
...dann sollte man, mMn den Namen ändern, Ehrensold passt nicht mehr....
Nein, ehrensold passt wirklich nicht beim wulff
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Re: Presse
Angestellter verweigert Gehaltserhöhung
Wo gibt's denn so was? Ein Malermeister aus Bremen möchte seinen Angestellten mit einer Lohnerhöhung für dessen tüchtige Arbeit belohnen. Doch der weigert sich, sie anzunehmen.
Malermeister Simon P. ist mit der Leistung seines Gesellen Peter S. so zufrieden, dass er ihm per SMS 180 Euro mehr pro Monat anbietet. Wie "Bild.de" berichtet, lehnt der Handwerker jedoch völlig überraschend ab: "Das ist nicht okay und das möchte ich auch nicht annehmen. Meine Arbeit und auch mein Wissen ist nicht
besser als das meines Kollegen."
Offenbar ist der Gedanke, sein Chef könne ihn bevorzugen, für Peter S. so unangenehm, dass er freiwillig auf mehr Lohn verzichtet. Im weiteren SMS-Verlauf erklärt er: "Ich finde 15 Euro, die du letztes Jahr schon erhöht hast, sind genug. […] Ich möchte nicht mehr Geld."
Der Chef ist beeindruckt vom Edelmut seines Mitarbeiters, lässt aber nicht locker. Durch einen Trick will er Peter S. trotz dessen Bedenken zu mehr Geld verhelfen. Wie er "Bild.de" erklärt, wird sein Angestellter künftig für jede gute Leistung eine Prämie kassieren.
tja , was soll man in zeiten der krise dazu sagen,blödheit oder ehrenwert :roll:
Re: Presse
De Telegraaf (Niederlande)
„Oh, oh, Oranje. Die ersten Fans treten nach der 1:2-Niederlage gegen Deutschland bereits die Heimreise an. Die Chancen auf das Viertelfinale sind nach diesem Spiel nur noch sehr klein.“
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
De Volkskrant (Niederlande)
„In der Bratpfanne von Charkow fiel Oranje auseinander wie ein zu lang geschmorter Braten. Keine Chemie, keine Spitze, keine Verteidigung, kein Mittelfeld, jedenfalls über lange Strecken des Spiels. Da ging eine Elf an Stress, an Unfähigkeit im Angriff zugrunde. An was eigentlich nicht? Deutschland war eine verbesserte Ausgabe dessen, was die Niederlande einmal waren.“
„Oh, oh, Oranje. Die ersten Fans treten nach der 1:2-Niederlage gegen Deutschland bereits die Heimreise an. Die Chancen auf das Viertelfinale sind nach diesem Spiel nur noch sehr klein.“
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De Volkskrant (Niederlande)
„In der Bratpfanne von Charkow fiel Oranje auseinander wie ein zu lang geschmorter Braten. Keine Chemie, keine Spitze, keine Verteidigung, kein Mittelfeld, jedenfalls über lange Strecken des Spiels. Da ging eine Elf an Stress, an Unfähigkeit im Angriff zugrunde. An was eigentlich nicht? Deutschland war eine verbesserte Ausgabe dessen, was die Niederlande einmal waren.“
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Re: Presse
Schwere Unwetter
Wer zahlt bei Hagelschäden am Auto?
Ein Hagelschauer mit bis zu pflaumengroßen Eisstücken hat große Schäden an der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern angerichtet. Innerhalb einer Viertelstunde war am vergangenen Montagabend das Unwetter mit Sturmböen und Hagel über die Küstenregion hinweggezogen.
Dabei sind einige Hundert Autos verbeult worden. Besonders viele Fahrzeuge waren in Schaprode betroffen. „Die Hagelkörner zerstörten Scheiben, Rücklichter und Außenspiegel und schlugen Beulen in die Karosserie“, so Hafenmeister Detlef Gögge. Die Touristen müssen ihre Fahrzeuge dort abparken, weil Hiddensee – die kleine Schwesterinsel von Rügen – autofrei ist.
Wichtig für Autofahrer: Ein derartiger Hagelschaden bzw. die Kosten für die Reparatur des Fahrzeugs ist durch die Teilkasko- oder Vollkasko-Versicherung mit abgedeckt.
Wer zahlt bei Hagelschäden am Auto?
Ein Hagelschauer mit bis zu pflaumengroßen Eisstücken hat große Schäden an der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern angerichtet. Innerhalb einer Viertelstunde war am vergangenen Montagabend das Unwetter mit Sturmböen und Hagel über die Küstenregion hinweggezogen.
Dabei sind einige Hundert Autos verbeult worden. Besonders viele Fahrzeuge waren in Schaprode betroffen. „Die Hagelkörner zerstörten Scheiben, Rücklichter und Außenspiegel und schlugen Beulen in die Karosserie“, so Hafenmeister Detlef Gögge. Die Touristen müssen ihre Fahrzeuge dort abparken, weil Hiddensee – die kleine Schwesterinsel von Rügen – autofrei ist.
Wichtig für Autofahrer: Ein derartiger Hagelschaden bzw. die Kosten für die Reparatur des Fahrzeugs ist durch die Teilkasko- oder Vollkasko-Versicherung mit abgedeckt.
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Abmahnung Urheberrecht ?
Leistungsschutzrecht: Bloggern droht neue Abmahnwelle
Der heute geleakte Referentenentwurf zum geplanten Leistungsschutzrecht für Presseverlage verbietet es, auch nur kleinste Teile von Artikeln zu verwenden. Daneben werden den Verlagen zahlreiche Möglichkeiten für die Versendung von Abmahnungen an Privatpersonen geboten. Davon werden in erster Linie Blogger betroffen sein. Diese werden zunächst beweisen müssen, dass sie nicht gewerblich handeln.
Wer innerhalb eines Jahres kleinste Teile eines Artikels Dritter verwenden will, muss nach dem von iRights.linfo geleakten Referentenentwurf dafür bezahlen. Auch das Zitat kleinster Ausschnitte würde so für Suchmaschinen, Newsaggregatoren, Autoren eines Blogs oder Nutzer von sozialen Netzwerken gefährlich, weil daraus eine Abmahnung resultieren kann. Künftig wäre zum Beispiel bei Twitter oder Facebook schon die Übernahme der Überschrift abgabepflichtig, selbst wenn zum Original-Artikel verlinkt wird.
hiergehts weiter ...
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Der heute geleakte Referentenentwurf zum geplanten Leistungsschutzrecht für Presseverlage verbietet es, auch nur kleinste Teile von Artikeln zu verwenden. Daneben werden den Verlagen zahlreiche Möglichkeiten für die Versendung von Abmahnungen an Privatpersonen geboten. Davon werden in erster Linie Blogger betroffen sein. Diese werden zunächst beweisen müssen, dass sie nicht gewerblich handeln.
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Threadpapa- ADMIN
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Re: Presse
Threadpolizei schrieb:Leistungsschutzrecht: Bloggern droht neue Abmahnwelle
Der heute geleakte Referentenentwurf zum geplanten Leistungsschutzrecht für Presseverlage verbietet es, auch nur kleinste Teile von Artikeln zu verwenden. Daneben werden den Verlagen zahlreiche Möglichkeiten für die Versendung von Abmahnungen an Privatpersonen geboten. Davon werden in erster Linie Blogger betroffen sein. Diese werden zunächst beweisen müssen, dass sie nicht gewerblich handeln.
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Nein Manny hier kannst jeden Artikel reinstellen, wir sind ein GESCHLOSSENES Forum.....das was oben beschrieben ist gilt für Bloggs und Netzwerke....die ja jeder anschauen kann....
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Re: Presse
Nein Manny hier kannst jeden Artikel reinstellen, wir sind ein GESCHLOSSENES Forum.....das was oben beschrieben ist gilt für Bloggs und Netzwerke....die ja jeder anschauen kann....
naja , wenn sich das mal nich ausweitet , doch noch foren betrift :roll:
du meinst sozialnetzwerke , wie facebook,twitter ...schauen wir mal
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BSI warnt vor Abzocke mit Windows 8
diese nachricht bekamm ich heut mittag , von Avast
Online-Betrüger missbrauchen das Interesse am gerade eingeführten Windows 8 für Phishing-Angriffe und zur Verbreitung von gefälschten Antivirenprogrammen (FakeAV), warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Betrüger betreiben etwa Phishing-Seiten, auf denen ein kostenloser Windows-8-Download gegen nach Angabe vertraulicher Daten versprochen wird. Darüber hinaus kursiert bereits falsche Antiviren-Software ("FakeAV"), die als kostenlose Virenwächter für Windows 8 angepriesen wird. Nach der Installation täuschen die vermeintlichen Schutzprogramme Schädlingsinfektionen vor und drängen den Nutzer zum Kauf.
Grundsätzlich können Windows-8-Nutzer auch in Sachen Schadsoftware nicht mit einer Schonfrist rechnen: Die nötigen Veränderungen eines Schädlings an die Betriebssystemversion seien oft marginal, so dass die Anpassung sehr schnell erfolgen kann und keine Neuentwicklung nötig ist, heißt es beim BSI. Schadsoftware, die keine Schwachstelle in Programmen ausnutzt, sondern zum Beispiel als Mailanhang vom Internetnutzer selbst ausgeführt werden muss, könne in der Regel ohnehin die verschiedensten Windows-Versionen angreifen.
Anders als bei den Vorgängerversionen sind Windows-8-Nutzer Schädlingen aber nicht mehr schutzlos ausgeliefert, wenn sie vergessen, einen Virenscanner zu installieren. Denn in Windows 8 ist bereits ein Schutzprogramm namens Windows Defender integriert. "Für den Privatanwender ist der hierdurch bereitgestellte Schutz in der Regel ausreichend", urteilt das BSI. Beim Windows Defender handelt es sich im Wesentlichen um Microsoft Security Essentials, ein Virenscanner, der bei den bisherigen Windows-Versionen kostenlos nachinstalliert werden kann.
...........................................................
nach zu lesen hier
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...........................................................
Weiteres zu den Schutzfunktionen von Windows 8 finden Sie in der aktuellen c't:
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Online-Betrüger missbrauchen das Interesse am gerade eingeführten Windows 8 für Phishing-Angriffe und zur Verbreitung von gefälschten Antivirenprogrammen (FakeAV), warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Betrüger betreiben etwa Phishing-Seiten, auf denen ein kostenloser Windows-8-Download gegen nach Angabe vertraulicher Daten versprochen wird. Darüber hinaus kursiert bereits falsche Antiviren-Software ("FakeAV"), die als kostenlose Virenwächter für Windows 8 angepriesen wird. Nach der Installation täuschen die vermeintlichen Schutzprogramme Schädlingsinfektionen vor und drängen den Nutzer zum Kauf.
Grundsätzlich können Windows-8-Nutzer auch in Sachen Schadsoftware nicht mit einer Schonfrist rechnen: Die nötigen Veränderungen eines Schädlings an die Betriebssystemversion seien oft marginal, so dass die Anpassung sehr schnell erfolgen kann und keine Neuentwicklung nötig ist, heißt es beim BSI. Schadsoftware, die keine Schwachstelle in Programmen ausnutzt, sondern zum Beispiel als Mailanhang vom Internetnutzer selbst ausgeführt werden muss, könne in der Regel ohnehin die verschiedensten Windows-Versionen angreifen.
Anders als bei den Vorgängerversionen sind Windows-8-Nutzer Schädlingen aber nicht mehr schutzlos ausgeliefert, wenn sie vergessen, einen Virenscanner zu installieren. Denn in Windows 8 ist bereits ein Schutzprogramm namens Windows Defender integriert. "Für den Privatanwender ist der hierdurch bereitgestellte Schutz in der Regel ausreichend", urteilt das BSI. Beim Windows Defender handelt es sich im Wesentlichen um Microsoft Security Essentials, ein Virenscanner, der bei den bisherigen Windows-Versionen kostenlos nachinstalliert werden kann.
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Re: Presse
Asteroid 2014 DX110 passiert die Erde
Ein erst vor wenigen Tagen entdeckter Asteroid wird am heutigen Mittwoch die Erde passieren und ihr dabei näher kommen, als der Mond. Interessierte können den Vorbeiflug live verfolgen.
NASA/JPL-Caltech
Der Asteroid wird der Erde vergleichsweise nahe kommen Vergrößern
Bild: NASA/JPL-Caltech Der Asteroid 2014 DX110 wird am heutigen Mittwoch in rund 350.000 Kilometern Entfernung die Erde passieren, das ist näher als der Mond, der im Schnitt 385.000 Kilometer entfernt ist. Wie die NASA erläutert, wird die größte Annäherung etwa gegen 22 Uhr MEZ erreicht. Interessierte können diese Momente live beim virtualtelescope.eu verfolgen, wo in Echtzeit übertragene Bilder kommentiert werden sollen. Eine Gefahr für die Erde bestehe nicht.
Der rund 30 Meter messende 2014 DX110 ist erst am vergangenen Freitag (28. Februar) vom System Pan-STARRS (Panoramic Survey Telescope And Rapid Response System) entdeckt worden. Weitere Beobachtungen wurden aus England vorgenommen. Ähnlich nahe Vorbeiflüge wie der von 2014 DX110 werden laut NASA mit der gegenwärtigen Technik etwa 20 Mal pro Jahr registriert. Geht es nicht so glimpflich aus, kann dies schwerwiegende Auswirkungen haben, so wie vor etwas mehr als einem Jahr, als der Tscherbakul-Meteorit über Russland explodierte. Er hatte wohl einen Durchmesser von 20 Metern und richtete schwere Schäden in der Millionenstadt Tscheljabinsk an. (mho)
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Virtual Telescope
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Ein erst vor wenigen Tagen entdeckter Asteroid wird am heutigen Mittwoch die Erde passieren und ihr dabei näher kommen, als der Mond. Interessierte können den Vorbeiflug live verfolgen.
NASA/JPL-Caltech
Der Asteroid wird der Erde vergleichsweise nahe kommen Vergrößern
Bild: NASA/JPL-Caltech Der Asteroid 2014 DX110 wird am heutigen Mittwoch in rund 350.000 Kilometern Entfernung die Erde passieren, das ist näher als der Mond, der im Schnitt 385.000 Kilometer entfernt ist. Wie die NASA erläutert, wird die größte Annäherung etwa gegen 22 Uhr MEZ erreicht. Interessierte können diese Momente live beim virtualtelescope.eu verfolgen, wo in Echtzeit übertragene Bilder kommentiert werden sollen. Eine Gefahr für die Erde bestehe nicht.
Der rund 30 Meter messende 2014 DX110 ist erst am vergangenen Freitag (28. Februar) vom System Pan-STARRS (Panoramic Survey Telescope And Rapid Response System) entdeckt worden. Weitere Beobachtungen wurden aus England vorgenommen. Ähnlich nahe Vorbeiflüge wie der von 2014 DX110 werden laut NASA mit der gegenwärtigen Technik etwa 20 Mal pro Jahr registriert. Geht es nicht so glimpflich aus, kann dies schwerwiegende Auswirkungen haben, so wie vor etwas mehr als einem Jahr, als der Tscherbakul-Meteorit über Russland explodierte. Er hatte wohl einen Durchmesser von 20 Metern und richtete schwere Schäden in der Millionenstadt Tscheljabinsk an. (mho)
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Re: Presse
Heute schon das Passwort für Eure e-Mail-Konten geändert?
Von Markus Beckedahl | Veröffentlicht: 03.04.2014 um 15:26h |
Spiegel-Online berichtet mit Verweis auf die Staatsanwaltschaft Verden über eine gefundene Datenbank mit rund 18 Millionen eMailadressen samt Passwörtern.
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Davon sollen mindestens drei Millionen Mailadressen aus Deutschland kommen, möglicherweise auch mehr.
Bereits Anfang des Jahres berichtete das BSI über eine Datenbank mit 16 Millionen Mailadressen samt Passwörtern. Unser Tipp ist: Öfter mal das Passwort ändern, heute ist doch mal eine gute Gelegenheit dafür. Dann gibts vielleicht auch weniger Spam und Malware für alle.
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Von Markus Beckedahl | Veröffentlicht: 03.04.2014 um 15:26h |
Spiegel-Online berichtet mit Verweis auf die Staatsanwaltschaft Verden über eine gefundene Datenbank mit rund 18 Millionen eMailadressen samt Passwörtern.
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Davon sollen mindestens drei Millionen Mailadressen aus Deutschland kommen, möglicherweise auch mehr.
Bereits Anfang des Jahres berichtete das BSI über eine Datenbank mit 16 Millionen Mailadressen samt Passwörtern. Unser Tipp ist: Öfter mal das Passwort ändern, heute ist doch mal eine gute Gelegenheit dafür. Dann gibts vielleicht auch weniger Spam und Malware für alle.
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Re: Presse
Meine Passwörter kann niemand knacken..... auf solche "Namen" kommt keiner....
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Re: Presse
Almdudler schrieb:Meine Passwörter kann niemand knacken..... auf solche "Namen" kommt keiner....
ich wüsste auch nicht das sowas mal bei mir passiert ist ,seit ich ein rechner hab
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Re: Presse
hallo ihr lieben,
schaut mal das video an und lest mal den artikel, da kann es einem echt langsam in deutschland mulmig werden... zensur der presse! Akif Pirincci kritisiert die deutschland und europolitik, sowie die islam- und integrationspolitik usw... ich finde seine ausdrucksweise überhaupt nicht gut, aber der inhalt ist in ordnung und auf das kommt es ja an...fraglich ist halt auch, warum zdf zensiert hat, evt. auch wegen seiner ausdrucksweise... ich weiß nicht, aber guckt selber mal...
weiß nicht, ob ich das video vom mittagsmagazin (das zensiert wurde) hier laden kann, wenn nicht, setzt ich mal den link ein...
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] --> runterscrollen, da kommt das video vom mittagsmaganzin, dass wegzensiert wurde
Zensur im ZDF: “Unbequemer” Akif Pirincci wegzensiert
Nach dem Interview von Claus Kleber mit Siemens-Chef Joe Kaeser ist das bereits der zweite Hammer innerhalb weniger Tage, der zeigt, dass das ZDF nicht für den Bürger berichtet, sondern für andere Gruppierungen und sich zusätzlich instrumentalisieren lässt.
Zeigt dem ZDF die rote Karte und äußert euren Unmut – jetzt!
Und hier könnt ihr das tun:
Mail: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Telefon: +49 (0) 6131-70-12161
Fax: +49 (0) 6131-70-12170
Post: ZDF, Zuschauerredaktion, 55100 Mainz
Es reicht!
schaut mal das video an und lest mal den artikel, da kann es einem echt langsam in deutschland mulmig werden... zensur der presse! Akif Pirincci kritisiert die deutschland und europolitik, sowie die islam- und integrationspolitik usw... ich finde seine ausdrucksweise überhaupt nicht gut, aber der inhalt ist in ordnung und auf das kommt es ja an...fraglich ist halt auch, warum zdf zensiert hat, evt. auch wegen seiner ausdrucksweise... ich weiß nicht, aber guckt selber mal...
weiß nicht, ob ich das video vom mittagsmagazin (das zensiert wurde) hier laden kann, wenn nicht, setzt ich mal den link ein...
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Zensur im ZDF: “Unbequemer” Akif Pirincci wegzensiert
Das Zensieren kritischer Stimmen in unseren sogenannten “Qualitätsmedien” ist ein unglaublicher Vorgang, den man eher mit einem Unrechtssytem wie das der DDR verbindet. Das ZDF zeigt hier einmal mehr, dass es de facto kein unabhängig berichtendes Organ ist, das neutral, sachlich und frei Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Stattdessen fungiert es als Erfüllungsgehilfe der elitären Gruppen, wie auch die kriegstreiberische Berichterstattung im Falle der Ukraine und im letzten Sommer/Herbst zu Syrien zeigte.
Und dabei müssen wir als Bürger diese Frechheit auch noch jährlich mit Milliardenbeträgen subventionieren und uns Lügen, Unwahrheiten, Falschmeldungen und nicht mehr nur versteckte Zensur gefallen lassen. Es ist ein Armutszeugnis was gerade mit unserem Land passiert. Ein Armutszeugnis, das auch die öffentlich-rechtlichen Sender mitverursacht haben. Deswegen zeigt eure Unzufriedenheit und schreibt dem ZDF, dass ihr damit nicht einverstanden seid. Dass ihr keine Zensur wollt, sondern eine freie, neutrale Berichterstattung – losgelöst von irgendwelchen Interessen von Politikern, Unternehmen und Eliten.Nach dem Interview von Claus Kleber mit Siemens-Chef Joe Kaeser ist das bereits der zweite Hammer innerhalb weniger Tage, der zeigt, dass das ZDF nicht für den Bürger berichtet, sondern für andere Gruppierungen und sich zusätzlich instrumentalisieren lässt.
Zeigt dem ZDF die rote Karte und äußert euren Unmut – jetzt!
Und hier könnt ihr das tun:
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Telefon: +49 (0) 6131-70-12161
Fax: +49 (0) 6131-70-12170
Post: ZDF, Zuschauerredaktion, 55100 Mainz
Es reicht!
Gast- Gast
Re: Presse
mit Lügen, Unwahrheiten, Falschmeldungen sind wir alltäglich umgeben was die medien betrift ,tv , radio
danke , werd micr dieses video runterladen
danke , werd micr dieses video runterladen
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Re: Presse
Danke sarah ;-)
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Re: Presse
Hier sehen Sie einen Snapshot der gelöschten Umfrage des MDR vom 20.02.2012:
06.04.2014 09:20 Respekt muss man sich verdienen
Joachim Gauck ist nicht von der Demokratie überzeugt, er hält sie er für eine Gefahr
Von: GFDK - Rainer Kahni
Wenn es nach den Umfragen in den deutschen Medien geht, ist Joachim Gauck der beliebteste Bundespräsident aller Zeit. So jubeln zumindest Stern, Bild und Co, die immer wieder betonen, wie beliebt der Herr Bundespräsident ist.
Ob das so stimmt, können wir nicht bestätigen, da wir die Umfragen nicht durchgeführt haben. Allerdings sollte es zu denken geben, dass sich in einer MDR-Umfrage 77% der Befragten gegen Joachim Gauck ausgesprochen haben. Dass war den öffentlich-rechtlichen-Verantwortlichen beim MDR derart peinlich, dass sie den Artikel samt Umfrage gelöscht haben. Einen Snapshot der gelöschten Umfrage des MDR haben wir als Foto verwendet.
Von Zensur kann keine Rede sein
Von Zensur kann man aber natürlich nicht sprechen, sagen wir mal, es war eine Flurbereinigung. Die Umfrage ist sozusagen in der Waschmaschiene gelandet. Im gleichen Atemzug meldete der ARD-Deutschland Trend "Mehrheit der Deutschen hält Gauck für eine gute Wahl".
Was wir von der Redaktion Freunde der Künste feststellen können ist, dass es in den sozialen Netzwerken eine sehr kontroverse Diskussion über Joachim Gauck gibt und dabei kommt der Herr Bundespräsident nicht gut weg.
Unser Autor Rainer Kahni hat zur der jüngsten Äußerung von Herrn Gauck Stellung bezogen:
"Die direkte Demokratie kann Gefahren bergen, wenn die Bürger über hochkomplexe Themen abstimmen"(Joachim Gauck)
Verehrter Herr Bundespräsident (im Volksmund auch Grüssaugust genannt), es kann schon sein, dass Sie Recht haben, denn wir nehmen es klaglos hin, dass Sie durch ein Panoptikum von Clowns aus Politik, Wirtschaft und Show - Biz zum Präsidenten gekürt werden.
Die verfassunggebende Gewalt des Volkes
Wir nehmen es klaglos hin, dass Sie Ihre Amtspflichten verletzen, weil Sie es versäumen, gemäss Artikel 146 GG eine verfassungsgebende Versammlung einzuberufen, wie es Ihnen das Grundgesetz vorschreibt. Wir nehmen es klaglos hin, dass von deutschem Boden Drohnenkriege und Morde an Menschen in aller Welt verübt werden. Das sind völkerrechtswidrigen Handlungen.
Wir regen uns auch nicht auf, dass wir von fremden Geheimdiensten abgehört werden. Dass Kriege in aller Welt durch deutsche Soldaten geführt werden. Dass die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Dass die Alten in Pflege-KZ gesperrt werden. Dass die Schulen und Strassen verrotten bis zur Baufälligkeit, während die Bundesregierung das Geld für Banken und Bürokratien zum Fenster hinauswirft.
Dass sie jährlich laut Bundesrechnungshof 60 Milliarden Steuergelder verschwendet. Dass wir keine unabhängige Justiz haben, dass Ihr rausgeworfener Vorgänger jährlich 200.000 Euro Ehrenpension erhält und dass wir Sie, verehrter Herr Bundespräsident, überhaupt ertragen. Sie haben Recht, die direkte Demokratie birgt die Gefahr in sich, dass wir Sie und das ganze Gesindel in den Regierungen und Parlamenten zum Tempel hinausjagen.
Nur eine Bitte haben wir an Sie, wenn wir Sie schon ertragen müssen: Halten Sie um Himmels Willen die Klappe und verschonen Sie uns mit ihren weihevollen und nichtssagenden Grabreden.
Reicht es denn nicht, dass wir Sie teuer bezahlen? Sie sind der Letzte, der sich das Recht anmassen sollte, uns Bürgern Moral zu blasen. Sie fordern Respekt für sich und die Politiker? Respekt kann man nicht fordern, Respekt muss man sich verdienen.
Bundespräsident Gauck hat auf der Sicherheitskonferenz eine stärkere Rolle Deutschlands in EU und Nato gefordert. Man dürfe bei Militäreinsätzen nicht nur Nein sagen. Der FAZ Herausgeber Günter Nonnenmacher schrieb daraufhin von "Gaucks Mut". Nonnenmacher gehört wohl schon zu den Kriegsliteraten.
Jürgen Todenhöfer zu der Fordernung von Joachim Gauck dass Deutschland mehr Verantwortung in der Welt übernimmt. Auch militärisch.
"Mir ist ein Präsident lieber, der sich auf dem Oktoberfest von Freunden einladen läßt, als einer der schon wieder deutsche Soldaten ins Feuer schicken will. Von seinem sicheren Büro aus. Fast bekomme ich Sehnsucht nach Wulff. Der wollte Menschen integrieren, nicht erschlagen".
Zitat:
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott.
(Theodor Körner)
Theodor Körner war ein deutscher Dichter und Dramatiker. Berühmt wurde er durch seine Dramen für das Wiener Burgtheater und besonders durch seine Lieder im Freiheitskampf gegen die napoleonische Fremdherrschaft. Wikipedia
Wer jetzt nicht mehr Demokratie wagt , wird bald sehr viel mehr Polizei brauchen.
(Erhard Eppler)
Rainer Kahni, besser bekannt als Monsieur Rainer, ist Journalist und Autor von Polit - und Justizthrillern. Er ist am Bodensee aufgewachsen, lebt jedoch seit vielen Jahren in Paris und bei Nizza. Seine Muttersprache ist deutsch, seine Umgangssprache ist französisch. Er ist Mitglied von Reporters sans frontières und berichtet für Print - Radio - und TV - Medien aus Krisengebieten.
Zwischen den Reisen recherchiert er für seine Polit - und Justizthriller, die meist auf historischen Ereignissen beruhen. Der Stil seiner Reportagen und Thriller wird wegen seiner exacten Recherchen, sehr guten Ortskenntnissen und einer unverwechselbaren Sprachgewalt bei seinen Lesern geschätzt.
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Weiterführende Links:
Wenn Herr Joachim Gauck für Deutschland etwas tun will, sollte er sich darum kümmern.
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06.04.2014 09:20 Respekt muss man sich verdienen
Joachim Gauck ist nicht von der Demokratie überzeugt, er hält sie er für eine Gefahr
Von: GFDK - Rainer Kahni
Wenn es nach den Umfragen in den deutschen Medien geht, ist Joachim Gauck der beliebteste Bundespräsident aller Zeit. So jubeln zumindest Stern, Bild und Co, die immer wieder betonen, wie beliebt der Herr Bundespräsident ist.
Ob das so stimmt, können wir nicht bestätigen, da wir die Umfragen nicht durchgeführt haben. Allerdings sollte es zu denken geben, dass sich in einer MDR-Umfrage 77% der Befragten gegen Joachim Gauck ausgesprochen haben. Dass war den öffentlich-rechtlichen-Verantwortlichen beim MDR derart peinlich, dass sie den Artikel samt Umfrage gelöscht haben. Einen Snapshot der gelöschten Umfrage des MDR haben wir als Foto verwendet.
Von Zensur kann keine Rede sein
Von Zensur kann man aber natürlich nicht sprechen, sagen wir mal, es war eine Flurbereinigung. Die Umfrage ist sozusagen in der Waschmaschiene gelandet. Im gleichen Atemzug meldete der ARD-Deutschland Trend "Mehrheit der Deutschen hält Gauck für eine gute Wahl".
Was wir von der Redaktion Freunde der Künste feststellen können ist, dass es in den sozialen Netzwerken eine sehr kontroverse Diskussion über Joachim Gauck gibt und dabei kommt der Herr Bundespräsident nicht gut weg.
Unser Autor Rainer Kahni hat zur der jüngsten Äußerung von Herrn Gauck Stellung bezogen:
"Die direkte Demokratie kann Gefahren bergen, wenn die Bürger über hochkomplexe Themen abstimmen"(Joachim Gauck)
Verehrter Herr Bundespräsident (im Volksmund auch Grüssaugust genannt), es kann schon sein, dass Sie Recht haben, denn wir nehmen es klaglos hin, dass Sie durch ein Panoptikum von Clowns aus Politik, Wirtschaft und Show - Biz zum Präsidenten gekürt werden.
Die verfassunggebende Gewalt des Volkes
Wir nehmen es klaglos hin, dass Sie Ihre Amtspflichten verletzen, weil Sie es versäumen, gemäss Artikel 146 GG eine verfassungsgebende Versammlung einzuberufen, wie es Ihnen das Grundgesetz vorschreibt. Wir nehmen es klaglos hin, dass von deutschem Boden Drohnenkriege und Morde an Menschen in aller Welt verübt werden. Das sind völkerrechtswidrigen Handlungen.
Wir regen uns auch nicht auf, dass wir von fremden Geheimdiensten abgehört werden. Dass Kriege in aller Welt durch deutsche Soldaten geführt werden. Dass die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Dass die Alten in Pflege-KZ gesperrt werden. Dass die Schulen und Strassen verrotten bis zur Baufälligkeit, während die Bundesregierung das Geld für Banken und Bürokratien zum Fenster hinauswirft.
Dass sie jährlich laut Bundesrechnungshof 60 Milliarden Steuergelder verschwendet. Dass wir keine unabhängige Justiz haben, dass Ihr rausgeworfener Vorgänger jährlich 200.000 Euro Ehrenpension erhält und dass wir Sie, verehrter Herr Bundespräsident, überhaupt ertragen. Sie haben Recht, die direkte Demokratie birgt die Gefahr in sich, dass wir Sie und das ganze Gesindel in den Regierungen und Parlamenten zum Tempel hinausjagen.
Nur eine Bitte haben wir an Sie, wenn wir Sie schon ertragen müssen: Halten Sie um Himmels Willen die Klappe und verschonen Sie uns mit ihren weihevollen und nichtssagenden Grabreden.
Reicht es denn nicht, dass wir Sie teuer bezahlen? Sie sind der Letzte, der sich das Recht anmassen sollte, uns Bürgern Moral zu blasen. Sie fordern Respekt für sich und die Politiker? Respekt kann man nicht fordern, Respekt muss man sich verdienen.
Bundespräsident Gauck hat auf der Sicherheitskonferenz eine stärkere Rolle Deutschlands in EU und Nato gefordert. Man dürfe bei Militäreinsätzen nicht nur Nein sagen. Der FAZ Herausgeber Günter Nonnenmacher schrieb daraufhin von "Gaucks Mut". Nonnenmacher gehört wohl schon zu den Kriegsliteraten.
Jürgen Todenhöfer zu der Fordernung von Joachim Gauck dass Deutschland mehr Verantwortung in der Welt übernimmt. Auch militärisch.
"Mir ist ein Präsident lieber, der sich auf dem Oktoberfest von Freunden einladen läßt, als einer der schon wieder deutsche Soldaten ins Feuer schicken will. Von seinem sicheren Büro aus. Fast bekomme ich Sehnsucht nach Wulff. Der wollte Menschen integrieren, nicht erschlagen".
Zitat:
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott.
(Theodor Körner)
Theodor Körner war ein deutscher Dichter und Dramatiker. Berühmt wurde er durch seine Dramen für das Wiener Burgtheater und besonders durch seine Lieder im Freiheitskampf gegen die napoleonische Fremdherrschaft. Wikipedia
Wer jetzt nicht mehr Demokratie wagt , wird bald sehr viel mehr Polizei brauchen.
(Erhard Eppler)
Rainer Kahni, besser bekannt als Monsieur Rainer, ist Journalist und Autor von Polit - und Justizthrillern. Er ist am Bodensee aufgewachsen, lebt jedoch seit vielen Jahren in Paris und bei Nizza. Seine Muttersprache ist deutsch, seine Umgangssprache ist französisch. Er ist Mitglied von Reporters sans frontières und berichtet für Print - Radio - und TV - Medien aus Krisengebieten.
Zwischen den Reisen recherchiert er für seine Polit - und Justizthriller, die meist auf historischen Ereignissen beruhen. Der Stil seiner Reportagen und Thriller wird wegen seiner exacten Recherchen, sehr guten Ortskenntnissen und einer unverwechselbaren Sprachgewalt bei seinen Lesern geschätzt.
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Weiterführende Links:
Wenn Herr Joachim Gauck für Deutschland etwas tun will, sollte er sich darum kümmern.
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Re: Presse
Guter Artikel und so nahe an der Wahrheit..........
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Re: Presse
Almdudler schrieb: Guter Artikel und so nahe an der Wahrheit..........
ja nich ,. da wird ein schlecht :roll:
man sollte sich immer hinter die löffel schreiben , wo merkel und gauck herkommen .,. :roll:
Re: Presse
Wenn ich so was lese dreht sich mir der Magen um.......
Urteil gegen Mustafa Y.Wieder Islam-Rabatt für einen Mörder
Nachbar erschossen. Aber nur 12 Jahre Haft, weil er wegen Ramadan so hungrig und „körperlich angeschlagen“ war.
Rottweil – Im Streit um ein Vordach erschoss Mustafa Y. (39) in Wellendingen (Baden-Württemberg) im Juli 2013 seinen Nachbarn Hanspeter W. († 43) mit neun Schüssen aus seiner [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]. Dafür geht er jetzt zwölf Jahre in den Knast.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Der Täter, ein gläubiger [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], sei nicht mehr Herr seiner Sinne gewesen! Mustafa Y. habe im Fastenmonat Ramadan – trotz Hitze – vor der Tat seit 14 Stunden weder gegessen noch getrunken.
Eigentlich steht auf Mord eine lebenslange Haftstrafe, man sei bei dem Angeklagten aber von einer verminderten Schuldfähigkeit ausgegangen, sagte der Vorsitzende Richter Karlheinz Münzer.
„Der Ramadan setzte ihm körperlich zu, er war dehydriert, aber es kam zu keiner Bewusstseinseintrübung.“ Er stellte aber klar: „Der Ramadan hatte nicht allein Einfluss auf seine verminderte Schuldfähigkeit. Mustafa Y. war auch psychisch und physisch instabil, litt unter Depression, Angstzuständen und Schlafstörungen.“
Das Urteil: Mustafa Y. muss zwölf Jahre hinter Gitter! Ein Jahr weniger als die Staatsanwaltschaft gefordert hatte!
Zwei Jahre lang lebten die Männer Tür an Tür in einem Doppelhaus in Wellendingen. Alles begann damit, dass Hanspeter W. seine Hälfte renovieren wollte. Er entfernte einen Trägerbalken, plötzlich zogen sich Risse durch die Wand des Nachbarhauses.
Im Prozess behauptet Mustafa, sein Nachbar habe auch Müll illegal in seiner Tonne entsorgt. Einen Monat vor der Tat soll der Türke versucht haben, seinen Nachbarn mit dem Auto zu überfahren.
Juli 2013 geriet der Streit außer Kontrolle: Mustafa Y. fastete. Plötzlich Krach. Der Angeklagte: „Ich sah, dass der Nachbar auf meiner Hofseite Steine aus dem Boden entfernte.“ Die beiden schrieen sich an.
W. soll seinen Kontrahenten als [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] beschimpft haben. Mustafa Y.: „Da drehte ich komplett durch!“
Laut Staatsanwalt holte der Angeklagte im Dachgeschoss eine Pistole.
Hinterm Haus trafen die beiden aufeinander. Mustafa Y. (Sportschütze) schoss dem Nachbarn in die Hüfte, ein zweiter Schuss verfehlte das Opfer. Hanspeter W. wollte sich ins Haus retten. Der Nachbar kam hinterher.
Drinnen musste die Frau des Opfers mit ansehen, wie der Täter weiter auf ihren Mann schoss. Sie schloss sich ein und versuchte ihren kleinen Sohn zu schützen.
Mustafa ging nach Hause, rief die [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] an, sagte: „Nachbar tot gemacht.“
Die Staatsanwaltschaft hatte vor dem Rottweiler Landgericht 13 Jahre Haft wegen Totschlags, der Anwalt der Witwe des Getöteten forderte sogar eine lebenslange Strafe. Der Verteidiger von Mustafa Y. hatte hingegen betont, dem geständigen Täter müsse eine Perspektive für sein weiteres Leben gegeben werden. Deshalb seien maximal neun Jahre angemessen. Mustafa Y. ließ mit hochrotem Kopf über seinen Dolmetscher mitteilen: „Ich akzeptiere das Urteil. Schön.“
Urteil gegen Mustafa Y.Wieder Islam-Rabatt für einen Mörder
Nachbar erschossen. Aber nur 12 Jahre Haft, weil er wegen Ramadan so hungrig und „körperlich angeschlagen“ war.
- Von Diana Frik
Rottweil – Im Streit um ein Vordach erschoss Mustafa Y. (39) in Wellendingen (Baden-Württemberg) im Juli 2013 seinen Nachbarn Hanspeter W. († 43) mit neun Schüssen aus seiner [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]. Dafür geht er jetzt zwölf Jahre in den Knast.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Der Täter, ein gläubiger [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], sei nicht mehr Herr seiner Sinne gewesen! Mustafa Y. habe im Fastenmonat Ramadan – trotz Hitze – vor der Tat seit 14 Stunden weder gegessen noch getrunken.
Eigentlich steht auf Mord eine lebenslange Haftstrafe, man sei bei dem Angeklagten aber von einer verminderten Schuldfähigkeit ausgegangen, sagte der Vorsitzende Richter Karlheinz Münzer.
„Der Ramadan setzte ihm körperlich zu, er war dehydriert, aber es kam zu keiner Bewusstseinseintrübung.“ Er stellte aber klar: „Der Ramadan hatte nicht allein Einfluss auf seine verminderte Schuldfähigkeit. Mustafa Y. war auch psychisch und physisch instabil, litt unter Depression, Angstzuständen und Schlafstörungen.“
Das Urteil: Mustafa Y. muss zwölf Jahre hinter Gitter! Ein Jahr weniger als die Staatsanwaltschaft gefordert hatte!
Zwei Jahre lang lebten die Männer Tür an Tür in einem Doppelhaus in Wellendingen. Alles begann damit, dass Hanspeter W. seine Hälfte renovieren wollte. Er entfernte einen Trägerbalken, plötzlich zogen sich Risse durch die Wand des Nachbarhauses.
Im Prozess behauptet Mustafa, sein Nachbar habe auch Müll illegal in seiner Tonne entsorgt. Einen Monat vor der Tat soll der Türke versucht haben, seinen Nachbarn mit dem Auto zu überfahren.
Juli 2013 geriet der Streit außer Kontrolle: Mustafa Y. fastete. Plötzlich Krach. Der Angeklagte: „Ich sah, dass der Nachbar auf meiner Hofseite Steine aus dem Boden entfernte.“ Die beiden schrieen sich an.
W. soll seinen Kontrahenten als [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] beschimpft haben. Mustafa Y.: „Da drehte ich komplett durch!“
Laut Staatsanwalt holte der Angeklagte im Dachgeschoss eine Pistole.
Hinterm Haus trafen die beiden aufeinander. Mustafa Y. (Sportschütze) schoss dem Nachbarn in die Hüfte, ein zweiter Schuss verfehlte das Opfer. Hanspeter W. wollte sich ins Haus retten. Der Nachbar kam hinterher.
Drinnen musste die Frau des Opfers mit ansehen, wie der Täter weiter auf ihren Mann schoss. Sie schloss sich ein und versuchte ihren kleinen Sohn zu schützen.
Mustafa ging nach Hause, rief die [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] an, sagte: „Nachbar tot gemacht.“
Die Staatsanwaltschaft hatte vor dem Rottweiler Landgericht 13 Jahre Haft wegen Totschlags, der Anwalt der Witwe des Getöteten forderte sogar eine lebenslange Strafe. Der Verteidiger von Mustafa Y. hatte hingegen betont, dem geständigen Täter müsse eine Perspektive für sein weiteres Leben gegeben werden. Deshalb seien maximal neun Jahre angemessen. Mustafa Y. ließ mit hochrotem Kopf über seinen Dolmetscher mitteilen: „Ich akzeptiere das Urteil. Schön.“
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Re: Presse
alle wetter , das es unter streithähne so ausartet :roll:
und wer zahlts ?
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Re: Presse
schon wieder sportschütze.... ich finde absolut das man verbieten soll waffen zuhause lagern zu dürfen!!!!!!!!!
übel, übel.... solche verrückten nachbarn, das ist heftig... kann man den nicht in die türkei ausweisen und der soll dort ins gefängnis?
müssten ja eigentlich alle nicht mehr ganz bei sinnen sein an ramadan, oder?
übel, übel.... solche verrückten nachbarn, das ist heftig... kann man den nicht in die türkei ausweisen und der soll dort ins gefängnis?
müssten ja eigentlich alle nicht mehr ganz bei sinnen sein an ramadan, oder?
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Re: Presse
ohne worte ...
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Re: Presse
Drin! Uli Hoeneß jetzt in der JVA Landsberg
Der Ex-Bayern-Präsident hat seine Haftstrafe angetreten
Jetzt hat für [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] (62) die wohl schlimmste Zeit seines Lebens begonnen.
Genau 81 Tage nach seiner Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Haft wegen Steuerhinterziehung hat Uli Hoeneß heute seine Gefängnisstrafe [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Die Hoeneß-Anwälte in einer Erklärung: „Ulrich Hoeneß hat heute die gegen ihn verhängte Freiheitsstrafe in der JVA Landsberg angetreten.“
Uli Hoeneß in der JVA Landsberg: Der Knast, [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]!
Rückblick: Mitte Mai hatten die Hoeneß-Anwälte Einspruch bei der Staatsanwaltschaft München II eingelegt, damit er seine Haftstrafe dort nicht absitzen muss. Die Begründung damals: Die Anstaltsleitung der JVA lud zum Tag der offenen Tür und Uli Hoeneß sah deshalb seine Privatsphäre verletzt. Doch der Einspruch wurde abgelehnt!
Hoeneß im Landsberg-Knast!
Das Gefängnis in Oberbayern liegt 70 Kilometer von München entfernt und hat Platz für 565 Insassen, darunter sind viele Wirtschaftsstraftäter. Aber auch etwa 30 Mörder und Totschläger sitzen in Landsberg ein. Sowie Kinderschänder und andere Gewalttäter.
Die härtesten Kriminellen sitzen im Zellentrakt 1. Uli Hoeneß wird sie beim Hofgang oder bei Gemeinschafts-Veranstaltungen treffen.
Die Einzelzellen sind zwischen acht und zehn Quadratmeter groß. Darin gibt es ein Bett, einen Schrank, einen Tisch und einen Stuhl. Zudem einen Nassbereich mit Waschbecken und Toilette. Die Gemeinschaftsduschen sind auf dem Flur.
Die Haftbedingungen: Der ehemalige Bayern-Boss darf sich kein Geld schicken lassen, um im Gefängnis einen Fernseher oder ein Radio zu erstehen. Zweimal im Monat darf eingekauft werden.
Ein Handy darf er nicht benutzen, telefonieren ist nur in dringenden Fällen erlaubt. Computer sind in den Zellen verboten. Er kann zwei, drei Zeitungen abonnieren. Hoeneß darf zweimal im Monat je zwei Stunden Besuch empfangen. Ein dritter Besuch im Monat kann beantragt werden. Bis zu drei Besucher gleichzeitig sind erlaubt.
Persönliche Dinge sind tabu. Fotos oder Eheringe sind eine Ausnahme, stattdessen muss Uli Hoeneß das Gefängnis-Outfit tragen.
Und er MUSS arbeiten. Eingesetzt wird man nach Ausbildung. Als Wurstfabrikant und gelernter Fleischer könnte Hoeneß in der Metzgerei arbeiten.
Im Schnitt verdient Hoeneß, der wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 28,5 Mio. Euro zu 3,5 Jahren verurteilt wurde, im Knast 11,94 Euro pro Tag. Die Arbeitswoche hat 40 Stunden. Alle Einkünfte sind steuerfrei.
Uli Hoeneß kann im Gefängnis zudem Angebote wie Zen-Meditation oder Power-Yoga wahrnehmen. Mittwochs von 17 bis 18.45 Uhr und samstags von 8.30 bis 10.45 Uhr trifft sich eine Schachgruppe.
Und auch Fußball gucken kann Hoeneß im Knast. In den Zellen gibt es Kabel-Fernsehen – allerdings kein Sky.
Fußball selbst wird in der JVA Landsberg nur von Frühjahr bis Herbst gespielt – täglich, außer am Wochenende. Allerdings darf Hoeneß kein Team trainieren.
Steuersünder und Katholik Uli Hoeneß kann in der JVA sogar beichten. In Landsberg werden Gottesdienste für alle Weltreligionen – mit Geistlichen von außerhalb angeboten. Jeden Sonntag um 10 Uhr findet die Messe statt. Wer etwas loswerden will, hat dazu nach Absprache im Beichtstuhl der Kapelle die Möglichkeit.
Der Ex-Bayern-Präsident hat seine Haftstrafe angetreten
Jetzt hat für [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] (62) die wohl schlimmste Zeit seines Lebens begonnen.
Genau 81 Tage nach seiner Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Haft wegen Steuerhinterziehung hat Uli Hoeneß heute seine Gefängnisstrafe [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Die Hoeneß-Anwälte in einer Erklärung: „Ulrich Hoeneß hat heute die gegen ihn verhängte Freiheitsstrafe in der JVA Landsberg angetreten.“
Uli Hoeneß in der JVA Landsberg: Der Knast, [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]!
Rückblick: Mitte Mai hatten die Hoeneß-Anwälte Einspruch bei der Staatsanwaltschaft München II eingelegt, damit er seine Haftstrafe dort nicht absitzen muss. Die Begründung damals: Die Anstaltsleitung der JVA lud zum Tag der offenen Tür und Uli Hoeneß sah deshalb seine Privatsphäre verletzt. Doch der Einspruch wurde abgelehnt!
Hoeneß im Landsberg-Knast!
Das Gefängnis in Oberbayern liegt 70 Kilometer von München entfernt und hat Platz für 565 Insassen, darunter sind viele Wirtschaftsstraftäter. Aber auch etwa 30 Mörder und Totschläger sitzen in Landsberg ein. Sowie Kinderschänder und andere Gewalttäter.
Die härtesten Kriminellen sitzen im Zellentrakt 1. Uli Hoeneß wird sie beim Hofgang oder bei Gemeinschafts-Veranstaltungen treffen.
Die Einzelzellen sind zwischen acht und zehn Quadratmeter groß. Darin gibt es ein Bett, einen Schrank, einen Tisch und einen Stuhl. Zudem einen Nassbereich mit Waschbecken und Toilette. Die Gemeinschaftsduschen sind auf dem Flur.
Die Haftbedingungen: Der ehemalige Bayern-Boss darf sich kein Geld schicken lassen, um im Gefängnis einen Fernseher oder ein Radio zu erstehen. Zweimal im Monat darf eingekauft werden.
Ein Handy darf er nicht benutzen, telefonieren ist nur in dringenden Fällen erlaubt. Computer sind in den Zellen verboten. Er kann zwei, drei Zeitungen abonnieren. Hoeneß darf zweimal im Monat je zwei Stunden Besuch empfangen. Ein dritter Besuch im Monat kann beantragt werden. Bis zu drei Besucher gleichzeitig sind erlaubt.
Persönliche Dinge sind tabu. Fotos oder Eheringe sind eine Ausnahme, stattdessen muss Uli Hoeneß das Gefängnis-Outfit tragen.
Und er MUSS arbeiten. Eingesetzt wird man nach Ausbildung. Als Wurstfabrikant und gelernter Fleischer könnte Hoeneß in der Metzgerei arbeiten.
Im Schnitt verdient Hoeneß, der wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 28,5 Mio. Euro zu 3,5 Jahren verurteilt wurde, im Knast 11,94 Euro pro Tag. Die Arbeitswoche hat 40 Stunden. Alle Einkünfte sind steuerfrei.
Uli Hoeneß kann im Gefängnis zudem Angebote wie Zen-Meditation oder Power-Yoga wahrnehmen. Mittwochs von 17 bis 18.45 Uhr und samstags von 8.30 bis 10.45 Uhr trifft sich eine Schachgruppe.
Und auch Fußball gucken kann Hoeneß im Knast. In den Zellen gibt es Kabel-Fernsehen – allerdings kein Sky.
Fußball selbst wird in der JVA Landsberg nur von Frühjahr bis Herbst gespielt – täglich, außer am Wochenende. Allerdings darf Hoeneß kein Team trainieren.
Steuersünder und Katholik Uli Hoeneß kann in der JVA sogar beichten. In Landsberg werden Gottesdienste für alle Weltreligionen – mit Geistlichen von außerhalb angeboten. Jeden Sonntag um 10 Uhr findet die Messe statt. Wer etwas loswerden will, hat dazu nach Absprache im Beichtstuhl der Kapelle die Möglichkeit.
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Re: Presse
ich hab da kein mitleid mit ihm, sorry. hat er selber verbockt und so geht es anderen leuten eben auch. kein promibonus find ich gut.
soweit ich weiß kann er aber innerhalb kurzer arrestzeit (paar wochen oder spätestens 1/2 jahr - weiß nicht mehr genau) wegen guter führung freigang tagsüber bekommen und muss erst ab 19 uhr oder war es 22 uhr? wieder zurück in seine zelle. übernachten muss er dort ob mit oder ohne freigang. also die kürzeste zeit muss er dort tagsüber bleiben.
soweit ich weiß kann er aber innerhalb kurzer arrestzeit (paar wochen oder spätestens 1/2 jahr - weiß nicht mehr genau) wegen guter führung freigang tagsüber bekommen und muss erst ab 19 uhr oder war es 22 uhr? wieder zurück in seine zelle. übernachten muss er dort ob mit oder ohne freigang. also die kürzeste zeit muss er dort tagsüber bleiben.
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Will sie keiner mehr? Regionale Biokartoffeln zu verschenken
„Darf ich Ihnen eine Tüte Kartoffeln schenken?“ Ungläubig gucken die LIDL-Kunden auf dem Parkplatz vor der Lüchower Filiale in das freundliche Gesicht von Bio-Kartoffelbauer Henning Schulz aus Zeetze. Ausnahmlos alle Angesprochenen regagieren am Freitag vormittag positiv auf das unerwartete Präsent: Eine Tüte beste Biokartofeln aus heimischer Produktion.
„Aber tun Sie mir einen Gefallen und lesen Sie das Faltblatt in der Tüte!“ „Ja, da mache ich gerne“ meint etwa Bernd Stapelfeldt aus Liepe, der gleich zwei Tüten bekommt: Eine für seine Enkelin, die Vegetarierin ist. Das Faltblatt erläutert die ungewöhnliche Protestaktion. Nach einer sehr schwierigen Kartoffelsaison mit niedrigen Preisen stellt jetzt der Handel - LIDL ist nur ein Beispiel von vielen - frühzeitig auf Importware aus Ägypten und Israel um, obwohl noch ausreichend gute regionale Bioware in den Lagern liegt.
Monika Tietke, Sprecherin des Verbandes der Bio-Kartoffel-Erzeuger, erläutert: „In vielen Geschäften können sich die Verbraucher jetzt zwischen Bio-Kartoffeln aus Ägypten oder Israel und konventionellen regionalen Knollen entscheiden – eine Wahl, die keine ist. Wer regionale Bioware sucht, tut sich schwer.
"Das ist für uns ein Riesenärgernis und für manche Bio-Betriebe regelrecht existenzbedrohend“, macht Monika Tietke ihrem Unmut Luft. „Außerdem haben Bio-Kartoffeln aus Übersee nur wenig mit unserer Grundidee einer ökologischen und regionalen Lebensmittelwirtschaft zu tun“.
Gerade vor dem Hintergrund der Kampage des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ist das nicht nachzuvollziehen! Bundesministerin Ilse Aigner startet gerade die Internetseite [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Das trifft in jedem Fall auch für deutsche Bio Kartoffeln zu!“
Der Anbau von Kartoffeln ist nicht nur sehr arbeitsaufwendig, auch viel Kapitaleinsatz gehört dazu, wenn man bis in den Mai oder Juni gute Ware liefern will. Diese Vorleistung haben viele Bio-Kartoffelerzeuger getätigt. „Unsere Erzeuger sind wütend, wir haben ein gutes Produkt und müssen es jetzt entsorgen, weil der Handel schon in vielen Geschäften nur noch ägyptische und israelische Bio Kartoffeln gelistet hat. Wir importieren Kartoffel, statt unserer eigenen zu essen,“ so Monika Tietke.
„In dieser Situation müssen wir uns fragen: Was ist Nachhaltigkeit?- Was bedeutet es, wenn man Lebensmittel liebt?- Wo ist die Verantwortung für die Umwelt? Und - dieser Punkt ist uns auch wichtig - wie gehen wir mit Ressourcen in anderen Ländern um? Das Jahr 2012 ist Jahr des Wassers. Fast eine Milliarde Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwassser, die Zahl der gewalttätigen Konflikte um Trinkwasser nimmt jedes Jahr zu. Vor diesem Hintergrund ist es in keiner Weise nachvollziehbar, dass in Ägypten oder Israel, teilweise direkt in der Wüste, unter hohen Bewässerungsaufwand Kartoffeln für den Export angebaut werden," so Monika Tietke.
„Und diese Kartoffeln verdrängen die heimischen Bio-Kartoffel aus den Regalen, nur, weil sie schöner und glatter aussehen. Dabei gibt es eine Vielzahl von Untersuchungen, die belegen, dass die in den Lägern gereifte Kartoffel nicht nur besser schmecken, sondern auch weniger Nitrat enthält und einen höheren Vitamin-C-Gehalt hat. Punkten kann die Importware nur mit einer meist glatten und hellen Schale - die Entscheidung fällt zwischen Geschmack und ernährungsphysiologischen Qualitäten bei der Bio-Kartoffel von hier und der Optik bei den importierten Knollen.“
Die Handelskette „tegut“ macht es vor, dass es auch anders geht: sie hat das ganze Jahr über heimische Kartoffeln im Angebot. Gut für „tegut“, die Landwirte, die Verbraucher und die Umwelt. „Wir können nur an die Kunden und Kundinnen appellieren: Lassen Sie die Importware im Regal liegen und fragen Sie nach heimischen Bio-Kartoffeln, es gibt sie noch. Bei mir im Lager liegen noch mehrere 100 Tonnen gute Ware, die ich dann auf den Mist kippen kann. Und ich bin nicht der Einzige,“ meint dazu Bernhard Ruile, Bioland Landwirt aus Bayern.
Zudem ist als problematisch einzuschätzen, dass in Ägypten oder Israel auch so genanntes fossiles Wasser für die Bewässerung verwendet wird. Dieses sehr saubere Wasser würde dringend für den menschlichen Konsum benötigt. Nach Angaben der Vereinigung deutscher Gewässerschutz stehen Ägypten mit 428 Liter Wasser je Kilogramm (!) geernteter Kartoffeln und Israel mit durchschnittlich 203 l/kg an der Spitze des Wasserverbrauches zur Feldberegnung. Deutsche Kartoffeln werden vorwiegend durch den Regen bewässert, für die Beregnung werden im Durchschnitt lediglich 9 bis 11 Liter pro Kilogramm eingesetzt.
Auch die Treibhausgasbilanz ist für heimische Kartoffeln besser: Berechnungen zufolge haben im April auf den Markt gebrachte heimische Bio-Kartoffeln trotz Lagerung die bessere Treibhausgasbilanz als ägyptische, israelische oder spanische Ware. In Israel und ganz besonders in Ägypten entstehen Treibhausgasemissionen durch die für den Bio-Kartoffelanbau erforderliche hohe Bewässerung. Aufgrund dessen schneiden die in Ägypten angebauten Bio-Kartoffeln insgesamt mit der höchsten CO2-Belastung ab.
Die deutschen Bio-Bauern sind Spitzenreiter beim Anbau von Bio-Kartoffeln in der EU: 2010 betrug die Anbaufläche insgesamt 8.250 Hektar. Auf dem ganz überwiegenden Teil der Fläche (7.450 ha in 2010) werden Speisekartoffeln für den Frischmarkt produziert. Convenience-Produkte wie Pommes Frites oder Chips haben im Bio-Markt keine große Bedeutung, da Bio-Käufer tendenziell eine gesündere Ernährungsweise praktizieren und lieber zu Frischkartoffeln als zu Fertigprodukten greifen.
Eingekauft werden Bio-Kartoffeln inzwischen vor allem im Supermarkt und beim Discounter. Im Jahr 2010 wurden 80 Prozent der Bio-Kartoffeln von den Konsumenten im Lebensmitteleinzelhandel inklusive Discounter erworben; allein auf die Discounter entfiel in dem Jahr ein Marktanteil von 59 Prozent. Der Marktanteil des Naturkostfachhandels lag bei 9 Prozent, während der Direkteinkauf auf den Hof acht Prozent ausmachte, 4 Prozent entfielen auf sonstige Einkaufsstätten.
Foto: Björn Vogt ... Haben am Freitag vormittag vor der LIDL-Filiale in Lüchow 2,5 Tonnen Biokartoffeln aus heimischer Produktion verschenkt: Die Biobauern (von links) Claas Chocholowicz, Ulli Baukuss und Henning Schulz.
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Re: Presse
Ein Wahnsinn....da sollte mal die EU einschreiten und die Einfuhr verbieten.....aber die haben ja andere "Wichtige" Themen... :roll:
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Re: Presse
gestorben mit 29 jahren , das is heftig :roll:
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Re: Presse
oder gestorben worden...?Threadpapa schrieb:gestorben mit 29 jahren , das is heftig :roll:
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