WETTER
+7
Threadpapa
frettchen
schlau
Manny
Elfe
julina
win7
11 verfasser
Seite 3 von 19
Seite 3 von 19 • 1, 2, 3, 4 ... 11 ... 19
Re: WETTER
ja hoffentlich!!!
heute war es bei uns ein oder zwei grad plus mehr, ne viel, aber meine dicke winterjacke hab ich heute nicht anziehen müssen, aber sonst ... frühling ist was anderes... na ja, nächste woche dann hoffentlich... *hoffnungsvoll bin*
heute war es bei uns ein oder zwei grad plus mehr, ne viel, aber meine dicke winterjacke hab ich heute nicht anziehen müssen, aber sonst ... frühling ist was anderes... na ja, nächste woche dann hoffentlich... *hoffnungsvoll bin*
Gast- Gast
Re: WETTER
sarahjulia schrieb:ja hoffentlich!!!
heute war es bei uns ein oder zwei grad plus mehr, ne viel, aber meine dicke winterjacke hab ich heute nicht anziehen müssen, aber sonst ... frühling ist was anderes... na ja, nächste woche dann hoffentlich... *hoffnungsvoll bin*
*seufts*
Threadpapa- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 10288
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 61
Ort : Ennigerloh
Re: WETTER
Threadpolizei schrieb:sarahjulia schrieb:ja hoffentlich!!!
heute war es bei uns ein oder zwei grad plus mehr, ne viel, aber meine dicke winterjacke hab ich heute nicht anziehen müssen, aber sonst ... frühling ist was anderes... na ja, nächste woche dann hoffentlich... *hoffnungsvoll bin*
*seufts*
jo, unsere gegend hat der winter und kälte diesmal echt lange im griff
na ja, was soll´s...
Gast- Gast
Re: WETTER
Hoch Notburga schiebt die Wolken weg
Am Sonntag kommt der Sommer
Es wird wärmer. Täglich werden es ein paar Grad mehr. Und jetzt auch noch das: Am Sonntag kommt der Sommer.
Wie bitte? Die Höchstwerte sollen am Sonntag 15 bis 22 Grad erreichen, im Südwesten sogar bis zu 25 Grad!
„Das wäre der erste Sommertag des Jahres. Hoch Notburga schiebt die Wolken weg und liegt am Sonntag über Deutschland", sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.
Und Jung sagt voraus: Auch am Montag, Dienstag und Mittwoch bleibt es mit 15 bis 23 Grad weiterhin frühlingshaft warm.
Am Sonntag kommt der Sommer
Es wird wärmer. Täglich werden es ein paar Grad mehr. Und jetzt auch noch das: Am Sonntag kommt der Sommer.
Wie bitte? Die Höchstwerte sollen am Sonntag 15 bis 22 Grad erreichen, im Südwesten sogar bis zu 25 Grad!
„Das wäre der erste Sommertag des Jahres. Hoch Notburga schiebt die Wolken weg und liegt am Sonntag über Deutschland", sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.
Und Jung sagt voraus: Auch am Montag, Dienstag und Mittwoch bleibt es mit 15 bis 23 Grad weiterhin frühlingshaft warm.
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
na das hört sich ja super gut an aber schau mer mal... 25 Grad wirds bei mir sicher nicht, bin froh, wenn wir die 15 Grad erreichen... heute hatten wir nur ca. 9 Grad, dazu kräftiger wind... :o(((
also die "Notburga" ist mir auf jeden fall willkommen ... (ist ja ein schrecklicher name... lol... notburga... lol...)
also die "Notburga" ist mir auf jeden fall willkommen ... (ist ja ein schrecklicher name... lol... notburga... lol...)
Gast- Gast
Re: WETTER
Passend zum wochenende wird es kälter und es soll regnen.
Vielleicht nochmal ein grund die letzte flasche glühwein aufzuwärmen
Vielleicht nochmal ein grund die letzte flasche glühwein aufzuwärmen
frettchen- FREI VON GRAMMATIK
- Anzahl der Beiträge : 7030
Anmeldedatum : 28.03.12
Re: WETTER
das wird schon
Threadpapa- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 10288
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 61
Ort : Ennigerloh
Re: WETTER
Threadpolizei schrieb: das wird schon
Genau........
Wetter am Wochenende
Winter-Comeback: Der Schnee kommt zurück!
München - Das sommerliche Wetter in Bayern mit Temperaturen über 25 Grad legt am Wochenende eine Pause ein. Im Alpenraum soll es ab 800 Meter schneien.
Vor allem der Samstag wird in weiten Teilen des Landes verregnet und kühl, sagte Volker Wünsche vom Deutschen Wetterdienst in München am Freitag (hier geht's zum aktuellen Wetterbericht für München und die Region).
Ein Wetterumschwung bringt nun im Alpenvorland vorübergehend den Winter zurück. Während in niederen Lagen nur mit einer dünnen Schneedecke zu rechnen ist, kann es laut Wünsche in den Bergen 40 Zentimeter Neuschnee geben. Ab Sonntag sollen die Dauerniederschläge im Land nachlassen, und im Laufe des Nachmittags kann sich vor allem in Nordbayern wieder die Sonne zeigen. Danach wird es wieder wärmer. „Zur Wochenmitte geht es wieder in Richtung 20 Grad oder auch etwas darüber“, sagte Wünsche.
Vorsicht in den Bergen!
In den Bergen herrscht nach wie vor erhebliche Lawinengefahr. Für Lagen unter 2000 Metern gab der Lawinenwarndienst Bayern am Freitag vom Allgäu bis ins Berchtesgadener Land die Gefahrenstufe drei auf der fünfstufigen Skala aus. Durch den Regen bestehe die Gefahr von Nassschneelawinen.
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
Winter-Comeback: Der Schnee kommt zurück!
danke
danke
Threadpapa- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 10288
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 61
Ort : Ennigerloh
Re: WETTER
Wetterdienst warnt vor Dauerregen im Westen So. 19.05.2013, 12:06
Offenbach - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt ab Sonntagmittag vor Unwettern im Westen Deutschlands durch ergiebigen Dauerregen, der Straßen und Schienenwege stellenweise unpassierbar machen könnte. Betroffen seien Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz, teilte der DWD in Offenbach mit. Grund ist demnach ein Tiefdruckgebiet, das feuchte Mittelmeerluft in den Westen des Landes bringt. Der Dauerregen halte bis in die Nachmittagsstunden des Pfingstmontags an, warnte der Wetterdienst.
Offenbach - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt ab Sonntagmittag vor Unwettern im Westen Deutschlands durch ergiebigen Dauerregen, der Straßen und Schienenwege stellenweise unpassierbar machen könnte. Betroffen seien Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz, teilte der DWD in Offenbach mit. Grund ist demnach ein Tiefdruckgebiet, das feuchte Mittelmeerluft in den Westen des Landes bringt. Der Dauerregen halte bis in die Nachmittagsstunden des Pfingstmontags an, warnte der Wetterdienst.
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
Soll das ein Witz sein?
Wetterdienst kündigt für morgen Schnee an!
Mainz – Der Mai gilt eigentlich als Wonnemonat. Doch Freude und Sonnenschein bringt er uns ab morgen nicht – sondern Schnee!
Unwetterartiger Regen hatte in Rheinland-Pfalz und im Saarland über Pfingsten für Hochwassergefahr, Erdrutsche und entwurzelte Bäume gesorgt. Die Lage wird sich dieser Tage zwar etwas entspannen, aber: „Außer warmem Wetter gibt es alles – Gewitter, Schauer, Dauerregen, Sturm", kündigt Christoph Hartmann vom Deutschen Wetterdienst (DWD) an. Auch Frost und Schnee seien möglich!
Wie bitte? Schnee – im Mai? Das kann doch nur ein Witz sein!
Leider nein. Dorothea Paetzold vom DWD zu BILD.de: „Es kommt Kaltluft von Osten, zieht weiter nach Westen – und kann auch Schnee mit sich bringen.“ Paetzold weiter: „Der Feldberg im Schwarzwald ist jetzt schon betroffen, da sind bereits ein paar Schneeflocken gefallen.“
Wetterdienst kündigt für morgen Schnee an!
Mainz – Der Mai gilt eigentlich als Wonnemonat. Doch Freude und Sonnenschein bringt er uns ab morgen nicht – sondern Schnee!
Unwetterartiger Regen hatte in Rheinland-Pfalz und im Saarland über Pfingsten für Hochwassergefahr, Erdrutsche und entwurzelte Bäume gesorgt. Die Lage wird sich dieser Tage zwar etwas entspannen, aber: „Außer warmem Wetter gibt es alles – Gewitter, Schauer, Dauerregen, Sturm", kündigt Christoph Hartmann vom Deutschen Wetterdienst (DWD) an. Auch Frost und Schnee seien möglich!
Wie bitte? Schnee – im Mai? Das kann doch nur ein Witz sein!
Leider nein. Dorothea Paetzold vom DWD zu BILD.de: „Es kommt Kaltluft von Osten, zieht weiter nach Westen – und kann auch Schnee mit sich bringen.“ Paetzold weiter: „Der Feldberg im Schwarzwald ist jetzt schon betroffen, da sind bereits ein paar Schneeflocken gefallen.“
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
Und es hat auch geschneit.
Morgen soll es hier etwas schlechter werden, nur wie der sommer sich anfühlt dürften wir schon mal rein schnuppern!
Morgen soll es hier etwas schlechter werden, nur wie der sommer sich anfühlt dürften wir schon mal rein schnuppern!
frettchen- FREI VON GRAMMATIK
- Anzahl der Beiträge : 7030
Anmeldedatum : 28.03.12
Re: WETTER
tja , so is dad , kurz vor weinachten schneit es
was rennt die zeit
was rennt die zeit
Threadpapa- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 10288
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 61
Ort : Ennigerloh
Re: WETTER
Jetzt kommt der Sommer....
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
Almdudler schrieb:Jetzt kommt der Sommer....
:roll: abwarten
Threadpapa- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 10288
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 61
Ort : Ennigerloh
Re: WETTER
Threadpapa schrieb:Almdudler schrieb:Jetzt kommt der Sommer....
:roll:abwartenAlmdudler schrieb: Heute 28° und in der kommenden Woche sollen es um 33-36° werden.....
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
kann noch heftig werden bei uns :roll:
Unwetterwarnungen für Ennigerloh
Vorwarnung vor Gewitter,
Warnstufe Rot möglich
gültig von: Mittwoch, 19. Juni 2013, 17:00 Uhr
gültig bis: Freitag, 21. Juni 2013, 04:00 Uhr
gültig für: alle Höhenstufen
Heftige Gewitter mit intensivem Starkregen, großem Hagel, schweren Sturmböen möglich
Wetterhinweis wegen Hitze
gültig von: Dienstag, 18. Juni 2013, 12:00 Uhr
gültig bis: Donnerstag, 20. Juni 2013, 00:00 Uhr
gültig für: alle Höhenstufen
Starke Hitzebelastung: Di 31-34, Mi 34-37 Grad
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Unwetterwarnungen für Ennigerloh
Vorwarnung vor Gewitter,
Warnstufe Rot möglich
gültig von: Mittwoch, 19. Juni 2013, 17:00 Uhr
gültig bis: Freitag, 21. Juni 2013, 04:00 Uhr
gültig für: alle Höhenstufen
Heftige Gewitter mit intensivem Starkregen, großem Hagel, schweren Sturmböen möglich
Wetterhinweis wegen Hitze
gültig von: Dienstag, 18. Juni 2013, 12:00 Uhr
gültig bis: Donnerstag, 20. Juni 2013, 00:00 Uhr
gültig für: alle Höhenstufen
Starke Hitzebelastung: Di 31-34, Mi 34-37 Grad
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Re: WETTER
Die einen sehnen sich seit Wochen danach, die anderen fürchten schon das Ende des Sommers: Auf die Sahara-Hitze folgen jetzt Tropen-Gewitter. Danach wird es kühler. War es das dann wirklich schon mit dem Sommer?
„Nein“, sagt, Meteorologin Britta Siebert-Sperl von „[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], „aus dem Hitze-Sommer wird ein Sommer zum Wohlfühlen“. Das bestätigt auch Dominik Jung von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]: „Es wird deutlich angenehmer, der Spätsommer kommt.“
JETZT WIRD DIE HITZE WEGGEDONNERT!
Heute bleibt es außer im Nordwesten weiter heiß mit Temperaturen deutlich über 30 Grad. Für den Nachmittag warnt der Deutsche Wetterdienst in der Mitte und im Süden des Landes jedoch vor Gewittern mit heftigen Schauern und Hagel.
In der Nacht braut sich dann richtig was zusammen. Britta Siebert-Spörl: „Von Nordwesten her sind mehrere Hitze-Tiefs mit Gewitterschauern im Anmarsch.“
Das erwartet uns in den nächsten Tagen
► Dienstag: Vom Nordwesten her kommen Wolken und Gewitter nach Deutschland. Nachmittags und abends können in den Mittelgebirgen kräftige Schauer mit Hagel und Sturm niedergehen. Ruhig bleibt es nur im Osten, dort und im Süden liegen die Temperaturen weiterhin über 30 Grad. An der Nordsee kühlt es sich auf 21 bis 23 Grad ab. In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sind es 24 bis 27 Grad.
► Mittwoch: Dusche an! Kräftige Regenschauer ziehen über das Land, die nun auch den Osten erreichen. Es gibt kräftige Gewitter, die sich zum Unwetter mit Hagel und Sturmböen auswachsen können. Die Tageshöchsttemperaturen liegen laut DWD zwischen 24 Grad im Nordwesten und 33 Grad in Niederbayern sowie in der Lausitz.
► Donnerstag: Nach einer unruhigen Nacht mit Gewittern im Osten und Südosten, kann es am Tag zu „sintflutartigen Regenfällen“ kommen, erklärt Britte Siebert-Sperl. „Nun ist die große Hitze überwiegend verdrängt“, sagt Dominik Jung. Während sich das Wetter im Nordwesten langsam beruhigt, regnet es in den anderen Landesteilen munter weiter. Die Temperaturen steigen nun nicht mehr über 30 Grad. Im Südosten sind es noch 27, an der Nordsee nur noch 19 Grad.
► Freitag: „Uns erwartet ein klassischer Sonne-Wolken-Mix“, sagt Britta Siebert-Sperl voraus. Im Osten gibt es noch vereinzelt Regengüsse, die Temperaturen erreichen nur noch im Rhein-Main-Gebiet 25 Grad. Von Südwesten her können erneut Schauer kommen.
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
Heißer Start in den Herbst
Nächste Woche bis zu 30 Grad!
Offenbach – Für die Meteorologen endet am Samstag der Sommer. Die gute Nachricht: Der Herbstanfang bringt zwar erstmal kühlere Temperaturen, aber in der nächsten Woche wird's dann noch mal richtig heiß!
Am Samstag kommt „Gerlinde“
Am Wochenende hält sich der Sommer im Süden Deutschlands noch recht wacker, das Hoch „Gerlinde“ sorgt für bis zu 25 Grad am Oberrhein. Aber von Norden naht ein Tiefdruck-Ausläufer aus Island – der beschert dem nördlicheren Teil Deutschlands einzelne Gewitter und Windböen.
Sonntag zieht der Herbst ein! „Da werden es nur 15 bis 19 Grad“, sagt Wetter-Experte Dominik Jung. Der Tiefausläufer aus dem Norden hat sich dann zum Süden vorgearbeitet, bringt Wolken, Regenschauer und zum Teil Gewitter.
„Je nach Empfinden sollte man Sonntag schon einen Pulli anziehen“, meint auch Michael Tiefgraber. Der Diplom-Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst in Offenbach (DWD) weiß: „Nachts schlägt schon jetzt der Herbst durch. Die Nächte sind länger, die Atmosphäre hat Zeit, sich abzukühlen.“
Bedeutet: je früher der Morgen, desto kühler! Meteorologe Alexander Hübener von Wetterspiegel.de: „Die Temperaturen liegen morgens nur noch im einstelligen Bereich."
Aus Herbst wird Spätsommer – mit bis zu 30 Grad
Die gute Nachricht: Es bleibt nicht kalt. So schnell will sich der Sommer nicht verabschieden!
Die Wettermodelle des DWD kündigen ab Dienstag warme Luft von Südwesten an. „Dann fühlt sich's mehr wie Spätsommer an.“
Alexander Hübener: „Ab Mittwoch wird es deutlich wärmer. Donnerstag sind deutschlandweit zwischen 28 und 30 Grad drin. Das wird sich bis zum Wochenende so halten."
Nächste Woche bis zu 30 Grad!
Offenbach – Für die Meteorologen endet am Samstag der Sommer. Die gute Nachricht: Der Herbstanfang bringt zwar erstmal kühlere Temperaturen, aber in der nächsten Woche wird's dann noch mal richtig heiß!
Am Samstag kommt „Gerlinde“
Am Wochenende hält sich der Sommer im Süden Deutschlands noch recht wacker, das Hoch „Gerlinde“ sorgt für bis zu 25 Grad am Oberrhein. Aber von Norden naht ein Tiefdruck-Ausläufer aus Island – der beschert dem nördlicheren Teil Deutschlands einzelne Gewitter und Windböen.
Sonntag zieht der Herbst ein! „Da werden es nur 15 bis 19 Grad“, sagt Wetter-Experte Dominik Jung. Der Tiefausläufer aus dem Norden hat sich dann zum Süden vorgearbeitet, bringt Wolken, Regenschauer und zum Teil Gewitter.
„Je nach Empfinden sollte man Sonntag schon einen Pulli anziehen“, meint auch Michael Tiefgraber. Der Diplom-Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst in Offenbach (DWD) weiß: „Nachts schlägt schon jetzt der Herbst durch. Die Nächte sind länger, die Atmosphäre hat Zeit, sich abzukühlen.“
Bedeutet: je früher der Morgen, desto kühler! Meteorologe Alexander Hübener von Wetterspiegel.de: „Die Temperaturen liegen morgens nur noch im einstelligen Bereich."
Aus Herbst wird Spätsommer – mit bis zu 30 Grad
Die gute Nachricht: Es bleibt nicht kalt. So schnell will sich der Sommer nicht verabschieden!
Die Wettermodelle des DWD kündigen ab Dienstag warme Luft von Südwesten an. „Dann fühlt sich's mehr wie Spätsommer an.“
Alexander Hübener: „Ab Mittwoch wird es deutlich wärmer. Donnerstag sind deutschlandweit zwischen 28 und 30 Grad drin. Das wird sich bis zum Wochenende so halten."
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
aber danach is feierabend , dann heisst es ,socken auspacken ,die pullis ctr ....:roll:sarahjulia schrieb:cool, 28 bis 30 grad soll es wieder geben? juchuuuu
Threadpapa- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 10288
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 61
Ort : Ennigerloh
Re: WETTER
Bei uns im Süden nicht, da kommt dann der goldene September und der silberne Oktober..........Threadpapa schrieb:aber danach is feierabend , dann heisst es ,socken auspacken ,die pullis ctr ....:roll:sarahjulia schrieb:cool, 28 bis 30 grad soll es wieder geben? juchuuuu
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
:frech1: tja manny, wir müssen noch keine socken auspacken, ätsch :frech2:Almdudler schrieb:Bei uns im Süden nicht, da kommt dann der goldene September und der silberne Oktober..........Threadpapa schrieb:aber danach is feierabend , dann heisst es ,socken auspacken ,die pullis ctr ....:roll:sarahjulia schrieb:cool, 28 bis 30 grad soll es wieder geben? juchuuuu
"Kleingedruckt": upps, hoffentlich trifft die vorhersage au auf den südwesten zu und ned nur süden... lol...
Gast- Gast
Re: WETTER
Wetter: Jetzt kommt der goldene Oktober
Nach dem ersten Kälteschock der vergangenen Tage darf sich Deutschland auf eine letzte Sonnenwoche vor dem Winter freuen. Der goldene Oktober bringt noch einmal bis zu 20 Grad.
Bisher präsentiert sich der Herbst in einem [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]. Doch jetzt wirft der Oktober eine goldene Robe über. Am Wochenende und zu Beginn der kommenden Woche zeigt das Wetter seine beste Seite. Vor allem im Süden und Westen darf man mit mindestens 20 Grad rechnen. Der Norden und Osten des Landes kann bei diesen Temperaturen zwar nicht ganz mithalten, jedoch müssen die Bürger auch nicht vor Kälte schlottern. Mit Werten um 15 Grad kann man aber auch dort noch getrost von einem "Mini-Sommer" sprechen.
Die höchsten Temperaturen sind im Südwesten entlang des Rheins zu erwarten - dort wird es bis zu 24 Grad warm. Wie Wetterexperte Dominik Jung vom Wetterportal "wetter.net" berichtet, bringt das momentan namenlose Hoch die vielleicht letzte Chance, nahezu sommerliche Temperaturen zu genießen: "Es stehen noch ein paar schöne Herbsttage auf dem Programm. Diese sollte man nutzen, denn die Zeit des Winters rückt immer näher. In sechs Wochen startet schon der [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]."
Das Wetter der nächsten Tage im Detail:
Donnerstag: 11 bis 16 Grad, im Süden freundlich, im Norden vereinzelte Schauer.
Freitag: 11 bis 18 Grad, im Süden und Westen freundlich, sonst auch mal etwas Regen.
Samstag: 10 bis 20 Grad, vielfach freundlich, Sonne und Wolken wechseln sich ab, meist ist es überall trocken.
Sonntag: 16 bis 21 Grad, im Norden ziehen Wolken vorüber, die etwas Regen bringen, sonst gibt es auch mal Sonnenschein und es ist weitgehend trocken.
Montag: 13 bis 20 Grad, im Süden und Westen freundlich und immer wieder Sonne, im Norden und Osten mehr Wolken, und weniger Sonnenschein, aber auch nur wenig Regen.
Dienstag: 17 bis 23 Grad, meist überall freundlich, der Hochnebel hält sich nur stellenweise den ganzen Tag.
Mittwoch: 16 bis 22 Grad, zunächst bei einem Gemisch aus Sonne und Wolken trocken, später aus Westen etwas Regen. (sst)
Nach dem ersten Kälteschock der vergangenen Tage darf sich Deutschland auf eine letzte Sonnenwoche vor dem Winter freuen. Der goldene Oktober bringt noch einmal bis zu 20 Grad.
Bisher präsentiert sich der Herbst in einem [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]. Doch jetzt wirft der Oktober eine goldene Robe über. Am Wochenende und zu Beginn der kommenden Woche zeigt das Wetter seine beste Seite. Vor allem im Süden und Westen darf man mit mindestens 20 Grad rechnen. Der Norden und Osten des Landes kann bei diesen Temperaturen zwar nicht ganz mithalten, jedoch müssen die Bürger auch nicht vor Kälte schlottern. Mit Werten um 15 Grad kann man aber auch dort noch getrost von einem "Mini-Sommer" sprechen.
Die höchsten Temperaturen sind im Südwesten entlang des Rheins zu erwarten - dort wird es bis zu 24 Grad warm. Wie Wetterexperte Dominik Jung vom Wetterportal "wetter.net" berichtet, bringt das momentan namenlose Hoch die vielleicht letzte Chance, nahezu sommerliche Temperaturen zu genießen: "Es stehen noch ein paar schöne Herbsttage auf dem Programm. Diese sollte man nutzen, denn die Zeit des Winters rückt immer näher. In sechs Wochen startet schon der [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]."
Das Wetter der nächsten Tage im Detail:
Donnerstag: 11 bis 16 Grad, im Süden freundlich, im Norden vereinzelte Schauer.
Freitag: 11 bis 18 Grad, im Süden und Westen freundlich, sonst auch mal etwas Regen.
Samstag: 10 bis 20 Grad, vielfach freundlich, Sonne und Wolken wechseln sich ab, meist ist es überall trocken.
Sonntag: 16 bis 21 Grad, im Norden ziehen Wolken vorüber, die etwas Regen bringen, sonst gibt es auch mal Sonnenschein und es ist weitgehend trocken.
Montag: 13 bis 20 Grad, im Süden und Westen freundlich und immer wieder Sonne, im Norden und Osten mehr Wolken, und weniger Sonnenschein, aber auch nur wenig Regen.
Dienstag: 17 bis 23 Grad, meist überall freundlich, der Hochnebel hält sich nur stellenweise den ganzen Tag.
Mittwoch: 16 bis 22 Grad, zunächst bei einem Gemisch aus Sonne und Wolken trocken, später aus Westen etwas Regen. (sst)
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
Gestern herrschte in München noch Biergartenwetter bei 19,4 Grad Celsius, heute Mittag misst das Thermometer nur noch 8,5 – und die Temperaturen sinken weiter. Schnee, Kälte und Glatteis in Deutschland: Kommt etwa schon der Winter?
Auf Wiedersehen, du goldener Herbst
Mit den milden Temperaturen ist es überall vorbei. „Die letzten Tage war es in weiten Teilen Deutschlands noch herbstlich warm, teilweise über 15 Grad. Am Wochenende wird es merklich kühler“, sagte Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Portal wetter.net zu BILD. Es gibt einen Temperatursturz um zehn bis 15 Grad. „Die Zehn-Grad-Marke wird außer an der Nordsee nirgendwo mehr erreicht, die Temperaturen sinken auf vier bis neun Grad.“
In weiten Teilen Deutschlands beginnt die Woche mit Bibber-Kälte und Glätte! Besonders die Nacht von Sonntag zu Montag wird frostig. In Kombination mit den anhaltenden Regenfällen am Wochenende bedeutet das für die Autofahrer: Glatteis.
Darauf bereiten sich nun auch die Verkehrsministerien der Länder vor. Mecklenburg-Vorpommern hat 34 750 Tonnen Streusalz eingelagert, 500 Straßenwärter und 200 Autobahnwärter, 150 landeseigene Winterdienstfahrzeuge stehen bereit.
Auch Thüringen hat die Vorbereitungen des Winterdiensts bereits abgeschlossen: Es könne auf 48 Fahrzeuge mit Schneepflug und Streuvorrichtung sowie 31 000 Tonnen Streusalz zurückgegriffen werden, teilte Verkehrsministerium-Sprecher Fred Dahmen mit.
Der [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]prognostiziert ebenfalls ungemütliches Wetter. Einen akuten Wintereinbruch sehen die Meteorologen aber nicht. „Nachdem die letzten Tage für diese Jahreszeit eindeutig zu warm waren, pegelt sich das Wetter jetzt auf normales November-Niveau ein“, sagte Diplom-Meteorologe Lars Kirchhöbel zu BILD.
„Im Flachland fallen die Temperaturen am Tag teilweise auf drei Grad, im Bergland auf null Grad. Die Schneefallgrenze sinkt auf 600 bis 700 Meter, die Mittelgebirge werden weiß werden“, so der DWD-Meteorologe.
Das bedeutet Schnee in Harz, Thüringer Wald, Alpenvorland und Bayerischer Wald. „Die Autofahrer sollten sich aber in weiten Teilen Deutschlands auf Glätte im morgendlichen Berufsverkehr Anfang der Woche einstellen“, so Dominik Jung. Höchste Zeit, Winterreifen aufzuziehen und die Pflanzen kältefest zu machen – die Sieben-Grad-Marke wird deutlich unterschritten.
Auch Scheibenkratzen steht wohl ab nächster Woche wieder auf dem Programm. Meteorologe Jung: „Aus Osteuropa kommt kalte Luft, es wird eindeutig immer kühler. Der Trend für die nächsten 14 Tage zeigt: Der Winter kommt langsam, aber sicher.“
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
jepp, bei uns hats heute mittag schon geschneit und ist dann aber in regen übergegangen... frost wirds glaub ich morgen noch nicht geben, so kalt ist es ned wirklich...
Gast- Gast
Re: WETTER
Xaver :roll:
ab donnerstag , morgen kann ich es auf keinen fall gebrauchen
ab donnerstag , morgen kann ich es auf keinen fall gebrauchen
Threadpapa- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 10288
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 61
Ort : Ennigerloh
Re: WETTER
Nächste Woche 15 Grad in DeutschlandFällt der Winter dieses Jahr komplett aus?
Meteorologe zitiert Bauernregel: „Ist bis Dreikönig kein Winter, so folgt auch keiner mehr dahinter“
Schnee, Frost und Eisglätte? Fehlanzeige. Dieser [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ist ein Weichei – und auch in der kommenden Woche ist kein Kälteeinbruch in Sicht. Im Gegenteil: „Die Temperaturen klettern auf bis zu 15 Grad“, prognostiziert Simon Trippler vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach.
Temperaturen wie im Frühling! Kirschbäume, Löwenzahn, Primeln: Überall sprießt und blüht es.
Trippler weiter: „Voraussichtlich bleibt uns diese Großwetterlage vorerst erhalten. Ein Wintereinbruch ist daher zunächst nicht in Sicht.”
► Laut Vorhersage wird es heute im Osten Deutschlands regnen, sonst ist es trocken und teils sonnig bei fünf Grad im Alpenvorland und bis zehn Grad am Oberrhein.
► Zum Wochenbeginn erreichen die Ausläufer von Tief „Christina” den Westen Deutschlands und bringen Regen sowie Wind.
► Am Montag liegen die Temperaturen voraussichtlich zwischen 4 und 14 Grad, am Dienstag zwischen 6 und 15 Grad. Auf den Bergen und an der Küste sind Sturmböen möglich.
In [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] wird es bis Mitte Januar lediglich oberhalb von 1000 Metern Neuschnee geben. Skifahrer kommen also am ehesten in den Alpen auf ihre Kosten. Dort sollen am Sonntag fünf bis zehn Zentimeter Schnee fallen.
Im Skigebiet der Zugspitze sind nahezu alle Skilifte geöffnet. Auf Deutschlands höchstem Berg (2962 Meter) lagen rund 1,30 Meter Schnee. Auf dem Großen Arber im Bayerischen Wald waren es am Samstag 20 Zentimeter.
Warum steht das Wetter Kopf?
Meteorologe Frank Böttcher von Wetterspiegel. de: „Im Dezember hatten wir eine südliche Strömung, die Luft aus Spanien und Portugal brachte. Sturmtiefs über dem Atlantik schaufelten die warme Luft dann zu uns. Und: Tiefdruckgebiete haben es im Dezember gar nicht erst bis nach Osteuropa geschafft, um dort kalte Luft anzusaugen."
Und wann wird's mal wieder richtig Winter?
Simon Trippler: „Möglicherweise werden die Weichen dafür gestellt, dass der Winter bei uns Einzug hält. Für eine genaue Vorhersage ist es jedoch noch zu früh. Bis Freitag sinken die Temperaturen langsam. Einer alten Bauernregel zufolge ist der Stichtag 6. Januar ein guter Gradmesser für den weiteren Verlauf des Winters. Sie besagt: ,Ist bis Dreikönig kein Winter, so folgt auch keiner mehr dahinter'.”
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
kein schnee ?
find ich prima
find ich prima
Threadpapa- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 10288
Anmeldedatum : 01.08.10
Alter : 61
Ort : Ennigerloh
Re: WETTER
Blitzeis: Ausnahmezustand in Berlin
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Berlin – In der Hauptstadt hat Blitzeis auf den Straßen und Gehwegen zu zahlreichen Unfällen geführt.
Fußgänger stürzten auf spiegelglattem Boden, Autos krachten ineinander, Radfahrer konnten sich oft nicht mehr halten. Die Feuerwehr rief für den Rettungsdienst den Ausnahmezustand aus. Bis 10.00 Uhr fuhr die Feuerwehr bereits rund 600 Rettungseinsätze.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Berlin – In der Hauptstadt hat Blitzeis auf den Straßen und Gehwegen zu zahlreichen Unfällen geführt.
Fußgänger stürzten auf spiegelglattem Boden, Autos krachten ineinander, Radfahrer konnten sich oft nicht mehr halten. Die Feuerwehr rief für den Rettungsdienst den Ausnahmezustand aus. Bis 10.00 Uhr fuhr die Feuerwehr bereits rund 600 Rettungseinsätze.
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
Winter 2013/14 kommt doch noch: Kälteeinbruch im ganzen Land
Bisher hat uns der Winter sehr milde Temperaturen beschert. Doch dies scheint mit der zweiten Januarhälfte vorbei zu sein. In den nächsten Tagen werden sich in ganz Deutschland kalte Temperaturen durchsetzen. Für Winterfans hat die Zeit des Wartens endlich ein Ende.
Der Winter ist auf dem Vormarsch. Der Nordosten Deutschlands hat dies in den letzten Tagen schon zu spüren bekommen. Frostige Temperaturen und Eisregen sorgten für ein Verkehrschaos auf den Straßen von Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
Auch der Rest Deutschlands muss sich in den nächsten Tagen auf Winterwetter einstellen. "Bisher hatten wir es mit einem milden Dezember und einer sehr milden ersten Januarhälfte zu tun. Doch nun wird es nach und nach immer kälter", prognostiziert Dominik Jung vom Wetterportal "wetter.net".
Umstellung der Großwetterlage
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Spiegelglatte Straßen bringen Autos und Fußgänger ins Rutschen. >
Wie in den beiden vergangenen Jahren kommt der Winter also spät in Fahrt. Für die jetzt beginnende Umstellung der Großwetterlage ist kalte Luft in Osteuropa und Russland verantwortlich. Während es dort in den letzten Wochen ebenfalls noch sehr mild war, sind die Temperaturen nun kräftig gefallen. Diese kalte Luft strömt jetzt Richtung Mitteleuropa - vorbei also die Zeit der frühlingshaften Witterung.
Wintersportfreunde dürften den kommenden Tagen voller Vorfreude entgegen blicken. Auch in hohen Lagen wird die milde Luft nach und nach von kalter Luft ersetzt. Somit dürfte auch endlich in den Mittelgebirgen Schnee fallen.
Eisiger Nordosten
Obwohl der Winter jetzt in ganz Deutschland Einzug hält, wird es in nächster Zeit noch extreme Unterschiede zwischen dem Norden und Süden geben. "Der Nordosten wird buchstäblich zum Eisschrank der Nation", so Jung. In den nördlichen Bundesländern wird es tagsüber gerade einmal Höchstwerte zwischen minus acht und minus drei Grad geben.
Im Südwesten ist die Lage diese Woche noch entspannt. Dort werden weiterhin vier oder fünf Grad plus erreicht. Doch zum Wochenende dürfte das Thermometer auch dort kaum über die 0-Grad-Marke steigen.
In den Nächten muss derweil in ganz Deutschland mit Frost gerechnet werden. Eins ist klar: Der Winter hat uns endgültig erreicht - und er wird uns wohl nicht so schnell wieder verlassen.
Bisher hat uns der Winter sehr milde Temperaturen beschert. Doch dies scheint mit der zweiten Januarhälfte vorbei zu sein. In den nächsten Tagen werden sich in ganz Deutschland kalte Temperaturen durchsetzen. Für Winterfans hat die Zeit des Wartens endlich ein Ende.
Der Winter ist auf dem Vormarsch. Der Nordosten Deutschlands hat dies in den letzten Tagen schon zu spüren bekommen. Frostige Temperaturen und Eisregen sorgten für ein Verkehrschaos auf den Straßen von Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
Auch der Rest Deutschlands muss sich in den nächsten Tagen auf Winterwetter einstellen. "Bisher hatten wir es mit einem milden Dezember und einer sehr milden ersten Januarhälfte zu tun. Doch nun wird es nach und nach immer kälter", prognostiziert Dominik Jung vom Wetterportal "wetter.net".
Umstellung der Großwetterlage
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Spiegelglatte Straßen bringen Autos und Fußgänger ins Rutschen. >
Wie in den beiden vergangenen Jahren kommt der Winter also spät in Fahrt. Für die jetzt beginnende Umstellung der Großwetterlage ist kalte Luft in Osteuropa und Russland verantwortlich. Während es dort in den letzten Wochen ebenfalls noch sehr mild war, sind die Temperaturen nun kräftig gefallen. Diese kalte Luft strömt jetzt Richtung Mitteleuropa - vorbei also die Zeit der frühlingshaften Witterung.
Wintersportfreunde dürften den kommenden Tagen voller Vorfreude entgegen blicken. Auch in hohen Lagen wird die milde Luft nach und nach von kalter Luft ersetzt. Somit dürfte auch endlich in den Mittelgebirgen Schnee fallen.
Eisiger Nordosten
Obwohl der Winter jetzt in ganz Deutschland Einzug hält, wird es in nächster Zeit noch extreme Unterschiede zwischen dem Norden und Süden geben. "Der Nordosten wird buchstäblich zum Eisschrank der Nation", so Jung. In den nördlichen Bundesländern wird es tagsüber gerade einmal Höchstwerte zwischen minus acht und minus drei Grad geben.
Im Südwesten ist die Lage diese Woche noch entspannt. Dort werden weiterhin vier oder fünf Grad plus erreicht. Doch zum Wochenende dürfte das Thermometer auch dort kaum über die 0-Grad-Marke steigen.
In den Nächten muss derweil in ganz Deutschland mit Frost gerechnet werden. Eins ist klar: Der Winter hat uns endgültig erreicht - und er wird uns wohl nicht so schnell wieder verlassen.
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
Jetzt wird's doch noch Winter
Bald kommt der Schnee!
Aktualisiert: 25.01.2014 - 14:04
Offenbach - Nach den eisigen Temperaturen im Norden und Osten Deutschlands soll es Anfang der Woche wieder etwas wärmer werden und vielerorts schneien.
Schon am Sonntag erwarten die Meteorologen vor allem im Süden Schnee. Die Temperaturen liegen dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge am Tag zwischen minus neun Grad im Nordosten und sechs Grad am Rhein. Im Südwesten ist mit Regen oder Schneeregen und deshalb auch mit Straßenglätte zu rechnen.
In der Nacht zum Montag schneit es dann auch von der Nordsee bis nach Bayern sowie an der Elbe und östlich davon. Im Tagesverlauf kommt der Schnee in den Nordosten. Im Westen und Südwesten wird Regen erwartet. Die Temperaturen erreichen minus zwei Grad in Vorpommern und sieben Grad am Oberrhein. Auch am Dienstag soll es im Nordosten weiter bis in tiefe Lagen schneien, im Südwesten liegt die Schneefallgrenze bei 600 Metern. Die Höchstwerte schwanken zwischen minus einem und sieben Grad.
Bald kommt der Schnee!
Aktualisiert: 25.01.2014 - 14:04
Offenbach - Nach den eisigen Temperaturen im Norden und Osten Deutschlands soll es Anfang der Woche wieder etwas wärmer werden und vielerorts schneien.
Schon am Sonntag erwarten die Meteorologen vor allem im Süden Schnee. Die Temperaturen liegen dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge am Tag zwischen minus neun Grad im Nordosten und sechs Grad am Rhein. Im Südwesten ist mit Regen oder Schneeregen und deshalb auch mit Straßenglätte zu rechnen.
In der Nacht zum Montag schneit es dann auch von der Nordsee bis nach Bayern sowie an der Elbe und östlich davon. Im Tagesverlauf kommt der Schnee in den Nordosten. Im Westen und Südwesten wird Regen erwartet. Die Temperaturen erreichen minus zwei Grad in Vorpommern und sieben Grad am Oberrhein. Auch am Dienstag soll es im Nordosten weiter bis in tiefe Lagen schneien, im Südwesten liegt die Schneefallgrenze bei 600 Metern. Die Höchstwerte schwanken zwischen minus einem und sieben Grad.
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
Bis Monatsende kein Winter in Sicht
Berlin/Wiesbaden – Wenn das so weitergeht, steht der Winter in Deutschland vor einem Totalausfall. Und: Es geht so weiter, sagt Wetter-Experte Dominik Jung. Bis Monatsende ist kein Winterwetter in Sicht!
Während aus vielen Regionen der Nordhalbkugel rekordverdächtige Winterereignisse gemeldet werden, konnte Deutschland bislang nur mit einem kurzen „Winterchen“ Ende Januar im Nordosten des Landes aufwarten.
Schnee, Eis und Frost waren in weiten Teilen Deutschlands bisher Mangelware. Steht uns wirklich der Frühling mitten im Hochwinter ins Haus?
„Das könnte in der Tat ein neuer Jahrhundertwinter werden, allerdings in milder Form“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net mit Blick auf den neusten Wettertrend bis Monatsende.
Den mildesten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gab es in Deutschland erst vor wenigen Jahren. 2006/2007 war der Winter satte 4,1 Grad wärmer als im langjährigen Mittel, so Jung.
In den vergangenen drei Tagen gab es bereits Frühlingstemperaturen: Am Freitag wurden in München 15 Grad Celsius erreicht, der Samstag brachte in Deutschland bis zu 12 Grad und der Sonntag immerhin noch 10 Grad als Tageshöchstwerte. So soll es bis zum Monatsende bleiben.
Auch Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt vom Portal wetterkontor.de bestätigt: „Bis um den 20. Februar herum ist kein Wintereinbruch in Sicht. Dafür sorgt weiterhin die warme Luft aus Westen und Südwesten.“
Wermutstropfen: Ein Sturmtief jagt das nächste. Dazu gibt es immer wieder kräftigen Regen. „Die ein oder andere Schneeflocke ist vielleicht drin, für eine Schneedecke wird es aber nicht reichen“, sagt Schmidt.
Im Grunde geht es so weiter, wie der Winter schon Anfang Dezember begonnen hatte.
Die Aussichten für die kommenden Tage von wetter.net:
Dienstag: 5 bis 8 Grad, viele Wolken, etwas Sonne und einzelne Regen- und Schneeregenschauer – wie typisches Aprilwetter
Mittwoch: 5 bis 9 Grad, in der Früh noch etwas Regen, später recht freundlich mit Sonnenschein
Donnerstag: 6 bis 11 Grad, viele Wolken und teils starke Schauer, Sturmgefahr! Die Sturmgefahr ist im Westen und Südwesten am höchsten.
Am Samstag erreicht das Frühlingswetter einen Höhepunkt: 15 bis 16 Grad sind möglich! Am Sonntag wird es bereits 5 bis 10 Grad kühler. Wirklich kalt bleibt es nur in Hochlagen ab 1000 Metern.
Berlin/Wiesbaden – Wenn das so weitergeht, steht der Winter in Deutschland vor einem Totalausfall. Und: Es geht so weiter, sagt Wetter-Experte Dominik Jung. Bis Monatsende ist kein Winterwetter in Sicht!
Während aus vielen Regionen der Nordhalbkugel rekordverdächtige Winterereignisse gemeldet werden, konnte Deutschland bislang nur mit einem kurzen „Winterchen“ Ende Januar im Nordosten des Landes aufwarten.
Schnee, Eis und Frost waren in weiten Teilen Deutschlands bisher Mangelware. Steht uns wirklich der Frühling mitten im Hochwinter ins Haus?
„Das könnte in der Tat ein neuer Jahrhundertwinter werden, allerdings in milder Form“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net mit Blick auf den neusten Wettertrend bis Monatsende.
Den mildesten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gab es in Deutschland erst vor wenigen Jahren. 2006/2007 war der Winter satte 4,1 Grad wärmer als im langjährigen Mittel, so Jung.
In den vergangenen drei Tagen gab es bereits Frühlingstemperaturen: Am Freitag wurden in München 15 Grad Celsius erreicht, der Samstag brachte in Deutschland bis zu 12 Grad und der Sonntag immerhin noch 10 Grad als Tageshöchstwerte. So soll es bis zum Monatsende bleiben.
Auch Diplom-Meteorologe Jürgen Schmidt vom Portal wetterkontor.de bestätigt: „Bis um den 20. Februar herum ist kein Wintereinbruch in Sicht. Dafür sorgt weiterhin die warme Luft aus Westen und Südwesten.“
Wermutstropfen: Ein Sturmtief jagt das nächste. Dazu gibt es immer wieder kräftigen Regen. „Die ein oder andere Schneeflocke ist vielleicht drin, für eine Schneedecke wird es aber nicht reichen“, sagt Schmidt.
Im Grunde geht es so weiter, wie der Winter schon Anfang Dezember begonnen hatte.
Die Aussichten für die kommenden Tage von wetter.net:
Dienstag: 5 bis 8 Grad, viele Wolken, etwas Sonne und einzelne Regen- und Schneeregenschauer – wie typisches Aprilwetter
Mittwoch: 5 bis 9 Grad, in der Früh noch etwas Regen, später recht freundlich mit Sonnenschein
Donnerstag: 6 bis 11 Grad, viele Wolken und teils starke Schauer, Sturmgefahr! Die Sturmgefahr ist im Westen und Südwesten am höchsten.
Am Samstag erreicht das Frühlingswetter einen Höhepunkt: 15 bis 16 Grad sind möglich! Am Sonntag wird es bereits 5 bis 10 Grad kühler. Wirklich kalt bleibt es nur in Hochlagen ab 1000 Metern.
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Re: WETTER
Sonne satt! Jetzt kommt der Frühling
München - Die närrische Zeit geht zu Ende, der Frühling kommt dagegen so richtig in die Gänge. Sonne satt und strahlend blauen Himmel versprechen die Wetterfrösche für die kommenden Tage.
Von Winter war in Deutschland in den vergangenen Monaten nur selten etwas zu spüren, dagegen startet der Frühling kurz nach dem meteorologischen Startschuss (1. März) jetzt richtig durch.
Sonne satt und blauer Himmel
Ab Aschermittwoch wird es in weiten Teilen Deutschlands freundlich, beinahe sommerlich. Wie Dominik Jung, Wetterexperte bei [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], prophezeit, klettern die Temperaturen spätestens am Donnerstag bei strahlendem Sonnenschein auf 7 bis 10 Grad. Lediglich in der Nacht zum Mittwoch fällt laut Angaben des Deutschen Wetterdienstes im Süden und Osten gebietsweise leichter Niederschlag. Ab 600 Metern könnte deshalb im Süden mit Schneefall zu rechnen sein. Ansonsten liegt die Regenwahrscheinlichkeit bei wolkenfreiem Himmel bei nahezu null Prozent.
Zu verdanken ist das frühlingshafte Wetter Hoch Guido, das sich laut Jung von Spanien her nähert und in den nächsten Tagen mit Hoch Helmut verbindet. Dagegen können auch die atlantischen Tiefdruckgebiete voraussichtlich nichts ausrichten.
Der Trend setzt sich auch am Wochenende fort. Samstag und Sonntag liegen die Höchstwerte bei bis zu 16 Grad. Gefühlt könnten die Temperaturen sogar die 20-Grad-Marke knacken, denn die Sonne hat inzwischen schon wieder deutlich mehr Kraft. Nur Nachts kühlt es immer noch stark ab. Dann können die Temperaturen bis auf den Gefrierpunkt sinken - lästiges Scheibenkratzen bleibt den Autofahrern also noch nicht ganz erspart.
München - Die närrische Zeit geht zu Ende, der Frühling kommt dagegen so richtig in die Gänge. Sonne satt und strahlend blauen Himmel versprechen die Wetterfrösche für die kommenden Tage.
Von Winter war in Deutschland in den vergangenen Monaten nur selten etwas zu spüren, dagegen startet der Frühling kurz nach dem meteorologischen Startschuss (1. März) jetzt richtig durch.
Sonne satt und blauer Himmel
Ab Aschermittwoch wird es in weiten Teilen Deutschlands freundlich, beinahe sommerlich. Wie Dominik Jung, Wetterexperte bei [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], prophezeit, klettern die Temperaturen spätestens am Donnerstag bei strahlendem Sonnenschein auf 7 bis 10 Grad. Lediglich in der Nacht zum Mittwoch fällt laut Angaben des Deutschen Wetterdienstes im Süden und Osten gebietsweise leichter Niederschlag. Ab 600 Metern könnte deshalb im Süden mit Schneefall zu rechnen sein. Ansonsten liegt die Regenwahrscheinlichkeit bei wolkenfreiem Himmel bei nahezu null Prozent.
Zu verdanken ist das frühlingshafte Wetter Hoch Guido, das sich laut Jung von Spanien her nähert und in den nächsten Tagen mit Hoch Helmut verbindet. Dagegen können auch die atlantischen Tiefdruckgebiete voraussichtlich nichts ausrichten.
Der Trend setzt sich auch am Wochenende fort. Samstag und Sonntag liegen die Höchstwerte bei bis zu 16 Grad. Gefühlt könnten die Temperaturen sogar die 20-Grad-Marke knacken, denn die Sonne hat inzwischen schon wieder deutlich mehr Kraft. Nur Nachts kühlt es immer noch stark ab. Dann können die Temperaturen bis auf den Gefrierpunkt sinken - lästiges Scheibenkratzen bleibt den Autofahrern also noch nicht ganz erspart.
Almdudler- ADMIN
- Anzahl der Beiträge : 75106
Anmeldedatum : 14.12.09
Ort : auf der Alm
Seite 3 von 19 • 1, 2, 3, 4 ... 11 ... 19
Seite 3 von 19
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten