WETTER
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Re: WETTER
Sahara-Sonne grillt Deutschland
… und jetzt kommen die Sommer-Gewitter
Offenbach/Berlin – Heiß, heißer, am heißesten – der Sahara-Sommer grillt ganz Deutschland! Afrika-Luft trieb die Temperaturen gen 40 Grad. Der Rekord wurde zwar nicht geknackt, aber Millionen Sonnenanbeter freuten sich über das heißeste Wochenende des Jahres.
„Die 40-Grad-Celsius-Marke wird nicht geknackt”, sagte Meteorologe Jens Hoffmann vom DWD in Offenbach. Spitzenreiter waren am späten Nachmittag Saarbrücken sowie Andernach und Trier/Petrisberg in Rheinland-Pfalz mit jeweils 38,5 Grad.
Die aktuelle Hitzewelle könne anders als Ende Juli oder Anfang August, wenn die Tage noch länger und die Nächte kürzer sind, keine Höchstrekordwerte mehr erreichen.
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Re: WETTER
Nach der Hitze drohen Unwetter
Offenbach – Nach dem Rekord-Wochenende bleibt es in Deutschland weiter sommerlich heiß, dabei steigt die Unwettergefahr. So werden im Süden und Südosten heute Höchstwerte von 33 bis 37 Grad Celsius erreicht, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. Im Norden kletterten die Temperaturen auf 27 bis 32 Grad. Dabei müsse mit einzelnen, teils kräftigen Schauern und Gewittern gerechnet werden. Örtlich könne es zu Unwettern mit Sturmböen und Hagel kommen. Am Dienstag gibt es laut DWD vielerorts Höchstwerte von 28 bis 34 Grad. Dabei nehme die Luftfeuchtigkeit zu und es werde zunehmend schwül. Kräftige Schauer und Gewitter könnten sich entwickeln, örtlich bestehe Unwettergefahr. Am Mittwoch kühle es weiter langsam ab.
Offenbach – Nach dem Rekord-Wochenende bleibt es in Deutschland weiter sommerlich heiß, dabei steigt die Unwettergefahr. So werden im Süden und Südosten heute Höchstwerte von 33 bis 37 Grad Celsius erreicht, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. Im Norden kletterten die Temperaturen auf 27 bis 32 Grad. Dabei müsse mit einzelnen, teils kräftigen Schauern und Gewittern gerechnet werden. Örtlich könne es zu Unwettern mit Sturmböen und Hagel kommen. Am Dienstag gibt es laut DWD vielerorts Höchstwerte von 28 bis 34 Grad. Dabei nehme die Luftfeuchtigkeit zu und es werde zunehmend schwül. Kräftige Schauer und Gewitter könnten sich entwickeln, örtlich bestehe Unwettergefahr. Am Mittwoch kühle es weiter langsam ab.
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Re: WETTER
Am Mittwoch kühle es weiter langsam ab.
freut mich zu lesen
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Re: WETTER
10.09.2012, 10:19 Uhr
Deutschland droht Temperaturschock
Am vergangenen Wochenende hat der Spätsommer seinem Namen alle Ehre gemacht. Freibäder, Eisdielen und Straßencafés genossen regen Zulauf. Doch damit soll es schon wieder vorbei sein, denn am Mittwoch erwartet uns ein rapider Temperatursturz um bis zu 15 Grad.
Ennigerlohe
Am Wochenanfang bleibt es mit viel Sonne und bis zu 30 Grad zunächst spätsommerlich warm. Doch bereits Dienstagabend ziehen von Westen her dunklen Wolken heran, die schließlich mit kräftigen Schauern und Gewittern übers Land fegen. Mancherorts drohen sogar Sturmböen.
Diese Gewitterfront sorgt für einen raschen Temperatursturz am Mittwoch: Bundesweit werden dann nur noch kühle 10 bis 19 Grad erreicht. An vielen Orten kommt es zu heftigen Regenfällen, in den Alpen sinkt die Schneefallgrenze auf 1.500 Meter. Wer in die Berge fahren möchte, sollte unbedingt Winterausrüstung mitnehmen.
Doch keine Sorge: Deutschland verbleibt nur kurz in der Kältestarre. Bereits am Donnerstag lässt der Regen nach, Herbsthoch Ennio übernimmt ab Freitag das Wetter-Regiment und sorgt vor allem im Süden für viel Sonne und angenehme 24 Grad. Das freundlich-warme Spätsommerwetter bleibt uns noch bis Anfang nächster Woche erhalten.
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Re: WETTER
almi, könnte glatt glauben du gönnst uns piesel-wetter , gelle
was ennigerloh betrift , es werden eher kleine pieselwetter geben , kurz
und mittwoch bin ich unterwegs, minijob , 8-9 unterwegs std., muss ich ne haben :roll:
was ennigerloh betrift , es werden eher kleine pieselwetter geben , kurz
und mittwoch bin ich unterwegs, minijob , 8-9 unterwegs std., muss ich ne haben :roll:
Zuletzt von Threadpolizei am Mo 10 Sep 2012 - 19:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : hab doch glatt ein "a" vergessen)
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Re: WETTER
Threadpolizei schrieb:almi, könnte glatt glauben du gönnst uns piesel-wetter , gelle
was ennigerloh betrift , es werden eher kleine pieselwetter geben , kurz
und mittwoch bin ich unterwegs, minijob , 8-9 unterwegs std., muss ich ne haben :roll:
Kennst mich doch mittlerweile, ein bisschen frotzeln gehört dazu....
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Re: WETTER
22.10.2012, 10:29 Uhr
Temperatursturz um 25 Grad: Erster Schnee im Anmarsch
(jfi) – Die letzten drei Tage waren noch einmal ein Fest für alle Sonnenanbeter und brachten fast überall in Deutschland die angekündigten Temperaturrekorde. Doch mit der fast sommerlichen Herbstherrlichkeit ist es nun vorbei: Bis zum Ende der neuen Woche fallen die Temperaturen um rund 25 Grad. Und der erste Wintereinbruch des Jahres hat auch Schnee im Gepäck.
Wintereinbruch des Jahres hat auch Schnee im Gepäck.
Erster Schnee am Alpenrand Die Temperaturen stürzen um rund 25 Grad ab: Am Wochenende droht erster Schnee am Alpenrand. © imago/David Heerde
Den eindrucksvollsten Wetterrekord stellte schon am Freitag der Hohenpeißenberg auf knapp 1.000 Metern Höhe auf: Dort wurden über 26 Grad gemessen - das war der wärmste Oktobertag seit Beginn der Messungen im Jahr 1879. Noch wärmer war es in den Alpentälern. Dank Föhn wurden dort stellenweise fast 30 Grad gemessen.
"Das sollte man sich in guter Erinnerung behalten, wenn man sich die Prognose für das kommende Wochenende vor Augen hält: Dann erwarten wir dort Temperaturen von nur noch knapp über 0 Grad, und teilweise tanzen im Alpenvorland die Schneeflocken bis ganz runter vom Himmel", so Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net. Das wäre ein satter Temperatursturz von 25 Grad, lokal sogar um bis zu 30 Grad.
Nach den wärmsten Oktobertagen aller Zeiten geht es also runter zu den tiefsten Werten, die zu dieser Jahreszeit möglich sind. Ab Freitag gibt es zudem wieder vielfach Nachtfrost mit Werten zwischen 0 und minus 7 Grad. "Spätestens jetzt ist es an der Zeit, die Winterreifen aufzuziehen, denn wir rutschen vom Spätsommer binnen weniger Tage direkt in Richtung Frühwinter", so Wetter-Experte Jung. Die Wetterentwicklung der nächsten Tage im Detail:
Dienstag: Nach Nebelauflösung viel Sonnenschein und mit 14 bis 22 Grad relativ warm, nur im Norden dichte Wolken und ab und zu etwas Regen.
Temperatursturz um 25 Grad: Erster Schnee im Anmarsch
(jfi) – Die letzten drei Tage waren noch einmal ein Fest für alle Sonnenanbeter und brachten fast überall in Deutschland die angekündigten Temperaturrekorde. Doch mit der fast sommerlichen Herbstherrlichkeit ist es nun vorbei: Bis zum Ende der neuen Woche fallen die Temperaturen um rund 25 Grad. Und der erste Wintereinbruch des Jahres hat auch Schnee im Gepäck.
Wintereinbruch des Jahres hat auch Schnee im Gepäck.
Erster Schnee am Alpenrand Die Temperaturen stürzen um rund 25 Grad ab: Am Wochenende droht erster Schnee am Alpenrand. © imago/David Heerde
Den eindrucksvollsten Wetterrekord stellte schon am Freitag der Hohenpeißenberg auf knapp 1.000 Metern Höhe auf: Dort wurden über 26 Grad gemessen - das war der wärmste Oktobertag seit Beginn der Messungen im Jahr 1879. Noch wärmer war es in den Alpentälern. Dank Föhn wurden dort stellenweise fast 30 Grad gemessen.
"Das sollte man sich in guter Erinnerung behalten, wenn man sich die Prognose für das kommende Wochenende vor Augen hält: Dann erwarten wir dort Temperaturen von nur noch knapp über 0 Grad, und teilweise tanzen im Alpenvorland die Schneeflocken bis ganz runter vom Himmel", so Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net. Das wäre ein satter Temperatursturz von 25 Grad, lokal sogar um bis zu 30 Grad.
Nach den wärmsten Oktobertagen aller Zeiten geht es also runter zu den tiefsten Werten, die zu dieser Jahreszeit möglich sind. Ab Freitag gibt es zudem wieder vielfach Nachtfrost mit Werten zwischen 0 und minus 7 Grad. "Spätestens jetzt ist es an der Zeit, die Winterreifen aufzuziehen, denn wir rutschen vom Spätsommer binnen weniger Tage direkt in Richtung Frühwinter", so Wetter-Experte Jung. Die Wetterentwicklung der nächsten Tage im Detail:
Dienstag: Nach Nebelauflösung viel Sonnenschein und mit 14 bis 22 Grad relativ warm, nur im Norden dichte Wolken und ab und zu etwas Regen.
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Re: WETTER
25.10.2012, 11:30 Uhr
Droht Süddeutschland Schneechaos?
(ac) - Der erste Wintereinbruch steht nun unmittelbar bevor und neusten Berechnungen zu Folge, wird es besonders den Süden von Bayern und Baden-Württemberg heftig treffen können.
Ab Freitagabend bis weit in den Samstag hinein könnte es zu länger anhaltenden und teils sehr kräftigen Schneefällen kommen. Gab es letzten Freitag noch satte 27 Grad im Schatten, sehen die Wettermodelle nun einen massiven Temperatursturz und bis zu 15 Zentimeter Neuschnee in nur wenigen Stunden.
"Auch die bayerischen Städte München oder Augsburg könnten eine erste Ladung der weißen Pracht abbekommen. Im Alpenvorland wäre vermutlich mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen, denn wer rechnet schon nach dem rekordwarmen letzten Wochenende mit schneebedeckten Straßen", erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net
In den Alpen sind 20 bis 30 Zentimeter Neuschnee zu erwarten, in den Niederungen rund um München oder Augsburg wäre eine 2 bis 5 Zentimeter hohe Schneedecke möglich. Spätestens jetzt sollte man auch an die Winterreifen denken.
An dem plötzlichen Wintereinbruch ist kalte Luft aus Skandinavien verantwortlich. Diese strömt ab kommenden Freitag nach Deutschland und erreicht am Abend auch die Alpen. Im Tagesverlauf sinkt die Schneefallgrenze in den Mittelgebirgen bis auf 500 Meter ab. Zugleich zieht von Spanien ein Tief nach Italien und schiebt aus dem Süden feuchte Luft in den Alpenraum und nach Südbayern. Zusammen mit der Kaltluft aus Norden würde das ab Freitagabend für anhaltenden Schneefall ausreichen. Die Temperaturen liegen südlich der Donau am Wochenende nur noch bei Werten um 0 Grad und kälter.
Die Eröffnung des Skiweltcups am kommenden Wochenende in Sölden könnte gefährdet sein, denn auch in Österreich ist mit starken und anhaltenden Schneefällen zu rechnen.
"Nach der Rekordwärme, würde quasi nur sieben Tage später die Rekordkälte für den Oktober folgen", so Wetterexperte Jung. Das ist allerdings nur ein erster frühwinterlicher Gruß. Im kommenden Winter 2012/2013 wird uns Schnee und Eis noch öfter begleiten. Damit deutet sich ein längerer relativ kalter Witterungsabschnitt an, bei dem die Temperaturen zum Teil deutlich unter denen von Anfang Januar 2012 liegen, als es zum Jahreswechsel frühlingshafte Werte von bis zu 15 Grad gab!
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Re: WETTER
Monster-Sturm „Sandy“ trifft auf die USA
Hurrikan „Sandy“ trifft gegen 22 Uhr (deutscher Zeit) aufs Festland +++ 50 Millionen Menschen betroffen
New York (USA) – Die Ostküste der USA ist in höchster Alarmbereitschaft: Millionen Menschen bereiten sich auf den Monster-Sturm „Sandy“ vor. Bereits am Mittag hatte der Hurrikan einen Durchmesser von 1500 Kilometern! Meteorologen befürchten den schlimmsten Sturm seit Jahrzehnten.
Insgesamt sind mehr als 50 Millionen Menschen in Gefahr – Stromausfälle, Überschwemmungen und Schäden in Milliardenhöhe drohen!
In New York (siehe Live-Stream unter dem Live-Ticker) wurden bereits 375 000 Menschen aus niedrig liegenden Stadtteilen in Sicherheit gebracht, Busse und Bahnen stehen still, der Flugverkehr wurde zum größten Teil ausgesetzt.
Für die „HMS Bounty” waren die Ausläufer des Sturms bereits zuviel: Der Nachbau des legendären Schiffs aus dem 18. Jahrhundert ist vor der Küste von North Carolina gesunken!
Eine schnell eingeleitete Rettungsaktion konnte zwar 14 Besatzungsmitglieder in Sicherheit bringen, zwei werden jedoch noch immer vermisst!
Hurrikan „Sandy“ trifft gegen 22 Uhr (deutscher Zeit) aufs Festland +++ 50 Millionen Menschen betroffen
New York (USA) – Die Ostküste der USA ist in höchster Alarmbereitschaft: Millionen Menschen bereiten sich auf den Monster-Sturm „Sandy“ vor. Bereits am Mittag hatte der Hurrikan einen Durchmesser von 1500 Kilometern! Meteorologen befürchten den schlimmsten Sturm seit Jahrzehnten.
Insgesamt sind mehr als 50 Millionen Menschen in Gefahr – Stromausfälle, Überschwemmungen und Schäden in Milliardenhöhe drohen!
In New York (siehe Live-Stream unter dem Live-Ticker) wurden bereits 375 000 Menschen aus niedrig liegenden Stadtteilen in Sicherheit gebracht, Busse und Bahnen stehen still, der Flugverkehr wurde zum größten Teil ausgesetzt.
Für die „HMS Bounty” waren die Ausläufer des Sturms bereits zuviel: Der Nachbau des legendären Schiffs aus dem 18. Jahrhundert ist vor der Küste von North Carolina gesunken!
Eine schnell eingeleitete Rettungsaktion konnte zwar 14 Besatzungsmitglieder in Sicherheit bringen, zwei werden jedoch noch immer vermisst!
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Re: WETTER
So ist Sandy entstanden.
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Re: WETTER
New York (USA) – Monstersturm „Sandy” hat die Ostküste der USA mit voller Wucht getroffen und bislang 16 Menschen getötet.
An der Küste kam es zu katastrophenartigen Zuständen mit Regen und Überflutungen. In einem Atomkraftwerk im Bundesstaat New Jersey gab es Hochwasser-Alarm. 7,5 Millionen Menschen waren ohne Strom. In New York setzten Fluten viele U-Bahn-Schächte unter Wasser.
„Die New Yorker U-Bahn ist 108 Jahre alt, aber niemals war sie mit einer derart verheerenden Katastrophe konfrontiert, wie wir sie in der vergangenen Nacht erlebt haben”, erklärte Joseph Lhota, der Chef der Verkehrsbehörde „Metropolitan Transportation Authority“.
Das öffentliche Leben in Millionenmetropolen wie New York, Washington und Philadelphia kam zum Erliegen, außerdem wurden fast 15 000 Flüge gestrichen.
In einem New Yorker Umspannwerk gab es eine Explosion. Bilder zeigten einen gewaltigen Feuerball aus der Anlage in der Lower East Side von Manhattan.
US-Präsident Barack Obama hat für die vom Hurrikan schwer getroffenen Bundesstaaten New York und New Jersey den Notstand ausgerufen.
Das Nationale Hurrikan-Zentrum warnte bereits vor weiteren schweren Stürmen und Überschwemmungen.
Außerdem wird „Sandy” voraussichtlich starken Schnee im Landesinneren bringen. Zwischen 30 und 90 Zentimeter Neuschnee könnten im Bundesstaat West Virginia fallen, so die Wetterexperten.
Wahnsinn.....
An der Küste kam es zu katastrophenartigen Zuständen mit Regen und Überflutungen. In einem Atomkraftwerk im Bundesstaat New Jersey gab es Hochwasser-Alarm. 7,5 Millionen Menschen waren ohne Strom. In New York setzten Fluten viele U-Bahn-Schächte unter Wasser.
„Die New Yorker U-Bahn ist 108 Jahre alt, aber niemals war sie mit einer derart verheerenden Katastrophe konfrontiert, wie wir sie in der vergangenen Nacht erlebt haben”, erklärte Joseph Lhota, der Chef der Verkehrsbehörde „Metropolitan Transportation Authority“.
Das öffentliche Leben in Millionenmetropolen wie New York, Washington und Philadelphia kam zum Erliegen, außerdem wurden fast 15 000 Flüge gestrichen.
In einem New Yorker Umspannwerk gab es eine Explosion. Bilder zeigten einen gewaltigen Feuerball aus der Anlage in der Lower East Side von Manhattan.
US-Präsident Barack Obama hat für die vom Hurrikan schwer getroffenen Bundesstaaten New York und New Jersey den Notstand ausgerufen.
Das Nationale Hurrikan-Zentrum warnte bereits vor weiteren schweren Stürmen und Überschwemmungen.
Außerdem wird „Sandy” voraussichtlich starken Schnee im Landesinneren bringen. Zwischen 30 und 90 Zentimeter Neuschnee könnten im Bundesstaat West Virginia fallen, so die Wetterexperten.
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Re: WETTER
Mit Schnee in den Advent
(cai/men) - Der Dauernebel der letzten Woche weicht spätestens Ende des Monats dem Schnee. Passend zum meteorologischen Winteranfang am 1. Dezember wird es empfindlich kälter.
Der Dauernebel der vergangenen Woche über Deutschland wird uns noch einige Tage erhalten bleiben. Doch pünktlich zum meteorologischen Winteranfang am 1. Dezember kündigt sich ein Wetterwechsel an: "Dann könnte es in weiten Teilen des Landes empfindlich kälter werden und in mittleren und höheren Lagen wäre eine erste Schneedecke möglich", erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.
Selbst in den Niederungen dürften rund um das erste Adventwochenende die ersten Schneeflocken fallen und damit für vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Für Jung ein Grund zur Freude: "Es tut sich etwas beim Wetter, die Großwetterlage stellt sich um und wir kommen endlich raus aus dem öden und trüben Nebelsumpf!"
Ob der Winter uns auch in der Folge fest im Griff hat, ist laut Jung bislang aber noch nicht vorhersagbar. Der amerikanische Wetterdienst geht in seinem aktuellen Langfristtrend hingegen von einem deutlich zu kalten Dezember in Deutschland aus.
(cai/men) - Der Dauernebel der letzten Woche weicht spätestens Ende des Monats dem Schnee. Passend zum meteorologischen Winteranfang am 1. Dezember wird es empfindlich kälter.
Der Dauernebel der vergangenen Woche über Deutschland wird uns noch einige Tage erhalten bleiben. Doch pünktlich zum meteorologischen Winteranfang am 1. Dezember kündigt sich ein Wetterwechsel an: "Dann könnte es in weiten Teilen des Landes empfindlich kälter werden und in mittleren und höheren Lagen wäre eine erste Schneedecke möglich", erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.
Selbst in den Niederungen dürften rund um das erste Adventwochenende die ersten Schneeflocken fallen und damit für vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Für Jung ein Grund zur Freude: "Es tut sich etwas beim Wetter, die Großwetterlage stellt sich um und wir kommen endlich raus aus dem öden und trüben Nebelsumpf!"
Ob der Winter uns auch in der Folge fest im Griff hat, ist laut Jung bislang aber noch nicht vorhersagbar. Der amerikanische Wetterdienst geht in seinem aktuellen Langfristtrend hingegen von einem deutlich zu kalten Dezember in Deutschland aus.
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Re: WETTER
Kälteeinbruch in Deutschland
Jetzt kommt der Winter: Schnee erwartet
Berlin - Das milde Wetter verabschiedet sich. Der Winter bricht über Deutschland herein. Und bringt diese Woche sogar Schnee.
Mannys Rad.....
Noch ist vom Winter nicht viel zu spüren. Es ist mild bei 8 bis 14 Grad, in Bayern sorgt Föhn am Alpenrand für Temperaturen bis 13 Grad. Wie Christian Herold vom Deutschen Wetterdienst berichtet, ist es allerdings am Dienstag mit dem Hochdruck-Wetter endgültig vorbei. Im Nordosten beginnt es bereits am Montag im Tagesverlauf zu regnen. Am Dienstag wird zeitweise leichter Niederschlag vom Schwarzwald bis nach Brandenburg erwartet. In den anderen Gebieten Deutschlands ist es meist leicht bewölkt, aber überwiegend trocken.
In Bayern kann es am Dienstag am Alpenrand zu starken Föhnböen kommen, die oberhalb von 1500 Metern Sturmstärke erreichen. Am Mittwoch bricht die Föhnlage dann zusammen, erklärt der Meteorologe. In ganz Deutschland wird es kühler, die Temperaturen liegen bei 7 Grad. Es kann leichten Niederschlag geben.
In der Nacht zum Donnerstag bricht dann der Winter über Deutschland herein. Im Südosten wird stärkerer Regen fallen, der am Donnerstag bis in tiefe Lagen in Schnee übergeht. Die Temperaturen fallen in den Niederungen auf 6, im Mittelgebirge auf -2 Grad. Bis zu 10 Zentimeter Schnee werden für den Alpenrand und die östlichen Mittelgebirge erwartet. Im Nordwesten bleibt es tendenziell eher trocken, es könnte leichte Schnee- oder Graupelschauer geben.
Die Kaltluft wird wahrscheinlich über das Wochenende hinaus das Wetter bestimmen, sagt Herold. Erst am Montag könnten die Temperaturen eventuell wieder milder werden.
Jetzt kommt der Winter: Schnee erwartet
Berlin - Das milde Wetter verabschiedet sich. Der Winter bricht über Deutschland herein. Und bringt diese Woche sogar Schnee.
Mannys Rad.....
Noch ist vom Winter nicht viel zu spüren. Es ist mild bei 8 bis 14 Grad, in Bayern sorgt Föhn am Alpenrand für Temperaturen bis 13 Grad. Wie Christian Herold vom Deutschen Wetterdienst berichtet, ist es allerdings am Dienstag mit dem Hochdruck-Wetter endgültig vorbei. Im Nordosten beginnt es bereits am Montag im Tagesverlauf zu regnen. Am Dienstag wird zeitweise leichter Niederschlag vom Schwarzwald bis nach Brandenburg erwartet. In den anderen Gebieten Deutschlands ist es meist leicht bewölkt, aber überwiegend trocken.
In Bayern kann es am Dienstag am Alpenrand zu starken Föhnböen kommen, die oberhalb von 1500 Metern Sturmstärke erreichen. Am Mittwoch bricht die Föhnlage dann zusammen, erklärt der Meteorologe. In ganz Deutschland wird es kühler, die Temperaturen liegen bei 7 Grad. Es kann leichten Niederschlag geben.
In der Nacht zum Donnerstag bricht dann der Winter über Deutschland herein. Im Südosten wird stärkerer Regen fallen, der am Donnerstag bis in tiefe Lagen in Schnee übergeht. Die Temperaturen fallen in den Niederungen auf 6, im Mittelgebirge auf -2 Grad. Bis zu 10 Zentimeter Schnee werden für den Alpenrand und die östlichen Mittelgebirge erwartet. Im Nordwesten bleibt es tendenziell eher trocken, es könnte leichte Schnee- oder Graupelschauer geben.
Die Kaltluft wird wahrscheinlich über das Wochenende hinaus das Wetter bestimmen, sagt Herold. Erst am Montag könnten die Temperaturen eventuell wieder milder werden.
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Re: WETTER
danke almi :roll:
packen wir uns warm ein :roll:
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Re: WETTER
- Es wird doch noch winterlich in Deutschland - aber nur im Osten.
Dort dürfen die Menschen weiter auf eine Weiße Weihnacht hoffen. Der Westen dagegen bekommt neuen Regen, der die Flüsse wieder anschwellen lassen wird. „Im Osten hingegen bleibt es kalt, ja, es wird von Tag zu Tag immer etwas kälter, denn der Wind dreht dort allmählich auf östliche Richtungen”, sagte Meteorologin Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Mittwoch. Weihnachten werde voraussichtlich im Westen nass und im Osten frostig ausfallen. Wie viel Schnee im Osten dann liegt, sei aber noch unklar.
Dort dürfen die Menschen weiter auf eine Weiße Weihnacht hoffen. Der Westen dagegen bekommt neuen Regen, der die Flüsse wieder anschwellen lassen wird. „Im Osten hingegen bleibt es kalt, ja, es wird von Tag zu Tag immer etwas kälter, denn der Wind dreht dort allmählich auf östliche Richtungen”, sagte Meteorologin Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Mittwoch. Weihnachten werde voraussichtlich im Westen nass und im Osten frostig ausfallen. Wie viel Schnee im Osten dann liegt, sei aber noch unklar.
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Re: WETTER
News: Temperatursturz und Sturm Mi. 30.01.2013, 13:21
Berlin – Nach dem Frühlingsintermezzo wird es in den nächsten Tagen wieder winterlicher und windig bis stürmisch. Prognostizierten die Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst (DWD) für heute im Süden frühlingshafte 17 Grad, rechneten sie zum Wochenende vor allem im Norden mit kühleren Temperaturen und auch in tieferen Lagen wieder mit Schneefall. Begleitet wird der Wetterumschwung am Freitagabend von starkem Wind und Regen.
Berlin – Nach dem Frühlingsintermezzo wird es in den nächsten Tagen wieder winterlicher und windig bis stürmisch. Prognostizierten die Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst (DWD) für heute im Süden frühlingshafte 17 Grad, rechneten sie zum Wochenende vor allem im Norden mit kühleren Temperaturen und auch in tieferen Lagen wieder mit Schneefall. Begleitet wird der Wetterumschwung am Freitagabend von starkem Wind und Regen.
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Re: WETTER
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor teils kräftigen Schneefällen. Bis zu zehn Zentimeter Neuschnee innerhalb von zwölf Stunden sind möglich, nordöstlich der Elbe könnten es sogar bis zu 15 Zentimeter werden. Dazu verbreitet Glätte. Für die Küsten werden Schneeverwehungen und Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometer pro Stunde vorausgesagt.
Eine ähnliche Wetterlage trat nach Angaben des Hamburger Instituts für Wetter- und Klimakommunikation zuletzt im März 2006 auf. Damals lagen in Hamburg 28 Zentimeter Schnee. Die kalte Witterung dauerte damals zwei Wochen an.
Die starken Schneefälle und vereiste Fahrbahnen haben im Norden Deutschlands bereits erhebliche Verkehrsbehinderungen ausgelöst. Im östlichen Mecklenburg kam es innerhalb einer Stunde zu 17 Verkehrsunfällen – Personen wurden dabei nicht verletzt. .
Auch in der Region um Lübeck ereigneten sich laut Polizei in wenigen Stunden etwa 20 Verkehrsunfälle, ebenfalls ohne Verletzte. Auf der A1 kam es zu starken Verwehungen. Autobahnen oder Bundesstraßen mussten jedoch nicht gesperrt werden. Auch in Hamburg registrierte die Polizei mehrere wetterbedingte Unfälle mit Blechschäden.
In Niedersachsen kam es vor allem im Raum Lüneburg und in Oldenburg zu zahlreichen Unfällen. Dabei blieb es aber zumeist bei Blechschäden. Ein Lüneburger Polizeisprecher: „Wir haben hier etwa zehn Zentimeter Schnee. Es gab zwar etliche Unfälle, aber nichts Großes.” Im Raum Oldenburg krachte es rund 30 Mal, dabei wurden vier Menschen leicht verletzt.
In Brandenburg haben sich mehrere Menschen bei Verkehrsunfällen auf den eisglatten Straßen verletzt. Auf der Bundesstraße 5 bei Garlin kam ein Pkw-Fahrer mit seinem Auto ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. Er und seine Beifahrerin wurden bei dem Zusammenprall schwer verletzt. Sie mussten von alarmierten Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht werden.
Während der Winter den Norden fest im Griff hat, ist es im Süden Deutschlands mit Temperaturen bis zu zehn Grad noch vergleichsweise mild. Doch spätestens am Dienstag soll es auch im Süden gebietsweise zu Schneefällen und weiterhin leichtem Dauerfrost bei minus vier bis null Grad kommen. Richtig eisig wird es in der Nacht: Über Schneeflächen und bei Aufklaren sind Werte unter minus zehn Grad möglich.
Und der Frühling? Noch ist er nicht in Sicht! Tief „Yorick” schwächt sich zwar im Laufe des Tages deutlich ab, aber für Nachschub ist gesorgt. Vom Atlantik rückt Tief „Xaver” heran. Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst.: „Neue Schneefälle sind also auch in den nächsten Tagen im Programm.”
Eine ähnliche Wetterlage trat nach Angaben des Hamburger Instituts für Wetter- und Klimakommunikation zuletzt im März 2006 auf. Damals lagen in Hamburg 28 Zentimeter Schnee. Die kalte Witterung dauerte damals zwei Wochen an.
Die starken Schneefälle und vereiste Fahrbahnen haben im Norden Deutschlands bereits erhebliche Verkehrsbehinderungen ausgelöst. Im östlichen Mecklenburg kam es innerhalb einer Stunde zu 17 Verkehrsunfällen – Personen wurden dabei nicht verletzt. .
Auch in der Region um Lübeck ereigneten sich laut Polizei in wenigen Stunden etwa 20 Verkehrsunfälle, ebenfalls ohne Verletzte. Auf der A1 kam es zu starken Verwehungen. Autobahnen oder Bundesstraßen mussten jedoch nicht gesperrt werden. Auch in Hamburg registrierte die Polizei mehrere wetterbedingte Unfälle mit Blechschäden.
In Niedersachsen kam es vor allem im Raum Lüneburg und in Oldenburg zu zahlreichen Unfällen. Dabei blieb es aber zumeist bei Blechschäden. Ein Lüneburger Polizeisprecher: „Wir haben hier etwa zehn Zentimeter Schnee. Es gab zwar etliche Unfälle, aber nichts Großes.” Im Raum Oldenburg krachte es rund 30 Mal, dabei wurden vier Menschen leicht verletzt.
In Brandenburg haben sich mehrere Menschen bei Verkehrsunfällen auf den eisglatten Straßen verletzt. Auf der Bundesstraße 5 bei Garlin kam ein Pkw-Fahrer mit seinem Auto ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. Er und seine Beifahrerin wurden bei dem Zusammenprall schwer verletzt. Sie mussten von alarmierten Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht werden.
Während der Winter den Norden fest im Griff hat, ist es im Süden Deutschlands mit Temperaturen bis zu zehn Grad noch vergleichsweise mild. Doch spätestens am Dienstag soll es auch im Süden gebietsweise zu Schneefällen und weiterhin leichtem Dauerfrost bei minus vier bis null Grad kommen. Richtig eisig wird es in der Nacht: Über Schneeflächen und bei Aufklaren sind Werte unter minus zehn Grad möglich.
Und der Frühling? Noch ist er nicht in Sicht! Tief „Yorick” schwächt sich zwar im Laufe des Tages deutlich ab, aber für Nachschub ist gesorgt. Vom Atlantik rückt Tief „Xaver” heran. Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst.: „Neue Schneefälle sind also auch in den nächsten Tagen im Programm.”
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Re: WETTER
Wetter: Es wird milder
Offenbach – Es wird deutlich milder in Deutschland, aber nach Frühling fühlt sich das Wochenende nicht an. „Eher nasskalt” beschreibt Meteorologin Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach die kommenden Tage. Tief „Andreas” werde von Westen dicke Wolken bringen, die je nach Temperatur Regen oder Schnee abladen. Die Temperaturen steigen auf magere neun Grad plus. Ganz im Süden heizt der Föhn die Luft stärker auf. Ganz im Osten halte sich die kalte Luft länger, dort könne auch die Nacht zum Sonntag noch einmal klirrend kalt werden. Westlich des Rheins bleibt es vielerorts frostfrei.
Offenbach – Es wird deutlich milder in Deutschland, aber nach Frühling fühlt sich das Wochenende nicht an. „Eher nasskalt” beschreibt Meteorologin Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach die kommenden Tage. Tief „Andreas” werde von Westen dicke Wolken bringen, die je nach Temperatur Regen oder Schnee abladen. Die Temperaturen steigen auf magere neun Grad plus. Ganz im Süden heizt der Föhn die Luft stärker auf. Ganz im Osten halte sich die kalte Luft länger, dort könne auch die Nacht zum Sonntag noch einmal klirrend kalt werden. Westlich des Rheins bleibt es vielerorts frostfrei.
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Re: WETTER
Wie wird das Wetter an Ostern?
Der Frühling zeigte sich bisher fast nur bedeckt und bitterkalt statt sonnig und warm. Viele hoffen, dass wenigstens die Feiertage ein wenig Frühlingslaune verbreiten. Doch stattdessen droht den Menschen in Deutschland weiße Ostern.
Schnee ist eine merkwürdige Sache. Sehnt man ihn sich an ersten Wintertagen noch herbei und hofft den ganzen Advent auf weiße Weihnachten, ist er Ende März einfach nur noch lästig. Der Winter scheint sich jedenfalls in dieser Saison einen Spaß daraus zu machen, das richtige Wetter zur falschen Zeit und am falschen Ort zu liefern.
Für die Münchner fühlte sich das Weihnachtsfest des vergangene Jahres mehr wie ein Frühlingsanfang an. Der Rekordwert von 20,7 Grad wurde an Heiligabend in der Stadt gemessen und so mancher wird sich überlegt haben, den Weihnachtsbraten spontan auf den Grill zu werfen. Ein Grillfest wird es an Ostern jedoch kaum geben.
Stattdessen hat es in Deutschland wieder geschneit. In München liegt die Schneehöhe laut dem Deutschen Wetterdienst bei fünf Zentimetern, in Brandenburg und Schleswig-Holstein ist die weiße Decke mancherorts sogar bis zu 21 Zentimeter hoch. Bleibt das noch so bis zum Wochenende?
"Tja, die aktuellen Trends für das Osterfest zeigen eher wechselhaftes Wetter mit zeitweiligen Niederschlägen, die im Norden weiterhin meist in Form von Schnee oder Schneeregen fallen werden", erklärt Diplom-Meteorologin Sabine Krüger vom Deutschen Wetterdienst. Im Süden und Südwesten gibt es mehr Regen. Ein wenig Hoffnung macht die Aussicht auf den Ostermontag: Er soll ein freundlicher und überwiegend trockener Tag werden.
Im Norden und Nordosten wird ab Donnerstagnachmittag und in der Nacht zum Freitag sogar noch etwas Neuschnee erwartet.
Etwas besser sieht es in Bayern und Baden-Württemberg aus: "Die Schneedecke im Süden wird wohl mit Ausnahme der Bergregionen bis zum Karfreitag meist verschwunden sein", verspricht Wetterexpertin Krüger.
Nach Angaben von "wetter.de" reichen die Temperaturen am Wochenende von -4 Grad stellenweise im Norden bis zu maximal 8 Grad im Süden.
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Re: WETTER
Auch nach Ostern kein Frühling in Sicht ..............................................................Sa. 30.03.2013, 14:26
Offenbach - Wer denkt, jetzt müsse es doch endlich mal Frühling werden, irrt: Besseres Wetter ist in Deutschland auch nach Ostern nicht in Sicht. „Da kann ich erstmal keine Hoffnungen machen“, sagte Marcus Beyer vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Samstag. Ostersonntag sollte es in einigen Landesteilen schneien. „Vor allem im Osten und im Süden kommt Schnee herunter.“ Am kältesten wird es im Norden und Nordosten - dort erreichen die Thermometer tagsüber maximal minus ein bis drei Grad. Selbst am Oberrhein bleibt es kalt bei höchstens sechs Grad. Nach Angaben des Wetterexperten bleibt es die kommende Woche bei einstelligenTemperaturen. Nachts ist immer wieder Frost möglich. „Insgesamt gesehen wird es auf absehbare Zeit nicht milder“, sagte Beyer.
Offenbach - Wer denkt, jetzt müsse es doch endlich mal Frühling werden, irrt: Besseres Wetter ist in Deutschland auch nach Ostern nicht in Sicht. „Da kann ich erstmal keine Hoffnungen machen“, sagte Marcus Beyer vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Samstag. Ostersonntag sollte es in einigen Landesteilen schneien. „Vor allem im Osten und im Süden kommt Schnee herunter.“ Am kältesten wird es im Norden und Nordosten - dort erreichen die Thermometer tagsüber maximal minus ein bis drei Grad. Selbst am Oberrhein bleibt es kalt bei höchstens sechs Grad. Nach Angaben des Wetterexperten bleibt es die kommende Woche bei einstelligenTemperaturen. Nachts ist immer wieder Frost möglich. „Insgesamt gesehen wird es auf absehbare Zeit nicht milder“, sagte Beyer.
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Re: WETTER
und wenn da jemand behauptet das hat nix mit dem Klimawandel zu tun
den lass ich mal 14std nacktbaden im tiefgerforenden see :roll:
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Re: WETTER
Threadpolizei schrieb:und wenn da jemand behauptet das hat nix mit dem Klimawandel zu tun
den lass ich mal 14std nacktbaden im tiefgerforenden see :roll:
Hat es auch nicht, denn dann müsste es sich erwärmen....aber solche und ähnliche Winter hatten wir doch schon....
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Re: WETTER
weiss ich nich , es wird immer vom klimawandel geredet , berichtet
aber generell verhamlost :roll:
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Re: WETTER
Es schneit weiter Mo. 1.04.2013, 11:08
Offenbach/Berlin – Der Winter hält sich in Deutschland hartnäckig. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für den Verlauf der Woche vielerorts wieder Schneefälle vorhergesagt. Am Dienstag gebe es vor allem im Südosten des Landes weiße Schneelandschaften, wie der DWD mitteilte. An den Alpen sei mit mehr als fünf Zentimeter Neuschnee zu rechnen. Die Höchsttemperaturen sollen zwischen einem und vier Grad und bei Sonnenschein sogar bei acht Grad liegen. Am Mittwoch werde vor allem im Süden und Osten mit Schnee und später Schneeregen gerechnet.
Offenbach/Berlin – Der Winter hält sich in Deutschland hartnäckig. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für den Verlauf der Woche vielerorts wieder Schneefälle vorhergesagt. Am Dienstag gebe es vor allem im Südosten des Landes weiße Schneelandschaften, wie der DWD mitteilte. An den Alpen sei mit mehr als fünf Zentimeter Neuschnee zu rechnen. Die Höchsttemperaturen sollen zwischen einem und vier Grad und bei Sonnenschein sogar bei acht Grad liegen. Am Mittwoch werde vor allem im Süden und Osten mit Schnee und später Schneeregen gerechnet.
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Re: WETTER
heute war es bei uns so. . aber ein wenig bibbern.
Unser Hund fand das wetter so warm das er baden ging im eiswasser
und ich angst hatte, das sein körpergliedmaßen einfrieren, und das ich ihm dann retten muss und dann dass mein mann mich retten muss, und dan wäre die familie fast ausgelöscht..
man habe ich geschrieen aber unser hund hat es gefallen
Unser Hund fand das wetter so warm das er baden ging im eiswasser
und ich angst hatte, das sein körpergliedmaßen einfrieren, und das ich ihm dann retten muss und dann dass mein mann mich retten muss, und dan wäre die familie fast ausgelöscht..
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frettchen- FREI VON GRAMMATIK
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Re: WETTER
frettchen schrieb:heute war es bei uns so. . aber ein wenig bibbern.
Unser Hund fand das wetter so warm das er baden ging im eiswasser
und ich angst hatte, das sein körpergliedmaßen einfrieren, und das ich ihm dann retten muss und dann dass mein mann mich retten muss, und dan wäre die familie fast ausgelöscht..
man habe ich geschrieen aber unser hund hat es gefallen
Kleiner Tipp von mir.....nie dem Hund nachspringen und retten wollen, der kommt schon an Land.
Ein ehemaliger Arbeitskollege ging mit seinem Hund am Isarkanal spazieren, der Hund ist plötzlich ins Wasser abgerutsch und abgetrieben, der Mann nach gesprungen um den Hund zu retten....der ist ans Ufer geschwommen, aber sein Herrchen ist ertrunken......Hunde sind vorzügliche und ausdauernde Schwimmer...!!!!!!!!
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Re: WETTER
Oh das ist keine schöne geschichte...
Nur unser hund war auf kein fal sportlich wo ich ihm bekommen habe... Ich musste ihm langsam fitt machen, er war ja nichts gewohnt..
Geschwommen hatte er nie.
Und da brachte ich ihm das wasser bei, und er hat es genossen.
Nur schon am nächsten tag gab es die enten, er war begeistert, und schwam und schwam, die Enten liesen ihm auch ganz nah dran und flogen dann weg..
Er hat medere tage muskelkater gehabt..
Ist bei mir beigeblieben..
Nur mitterweile ist er viel fitter, und nehme auch an das so schnell nichts passiert.
Dein arbeitskollegen kann ich nachvollziehen, man handelt in manche situationen unüberlegt, ich denke das ist eine reaktion, weil die hunden von ein abhängig sind, ein wenig wie die kinder, deshalb neigt man dazu vielleicht zu schnell in panik zu geraten...
Ich hoffe seine Frau war nicht dabei und musste es sich mit ansehen...!
Nur unser hund war auf kein fal sportlich wo ich ihm bekommen habe... Ich musste ihm langsam fitt machen, er war ja nichts gewohnt..
Geschwommen hatte er nie.
Und da brachte ich ihm das wasser bei, und er hat es genossen.
Nur schon am nächsten tag gab es die enten, er war begeistert, und schwam und schwam, die Enten liesen ihm auch ganz nah dran und flogen dann weg..
Er hat medere tage muskelkater gehabt..
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Nur mitterweile ist er viel fitter, und nehme auch an das so schnell nichts passiert.
Dein arbeitskollegen kann ich nachvollziehen, man handelt in manche situationen unüberlegt, ich denke das ist eine reaktion, weil die hunden von ein abhängig sind, ein wenig wie die kinder, deshalb neigt man dazu vielleicht zu schnell in panik zu geraten...
Ich hoffe seine Frau war nicht dabei und musste es sich mit ansehen...!
frettchen- FREI VON GRAMMATIK
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Re: WETTER
frettchen schrieb:Oh das ist keine schöne geschichte...
Nur unser hund war auf kein fal sportlich wo ich ihm bekommen habe... Ich musste ihm langsam fitt machen, er war ja nichts gewohnt..
Geschwommen hatte er nie.
Und da brachte ich ihm das wasser bei, und er hat es genossen.
Nur schon am nächsten tag gab es die enten, er war begeistert, und schwam und schwam, die Enten liesen ihm auch ganz nah dran und flogen dann weg..
Er hat medere tage muskelkater gehabt..
Ist bei mir beigeblieben..
Nur mitterweile ist er viel fitter, und nehme auch an das so schnell nichts passiert.
Dein arbeitskollegen kann ich nachvollziehen, man handelt in manche situationen unüberlegt, ich denke das ist eine reaktion, weil die hunden von ein abhängig sind, ein wenig wie die kinder, deshalb neigt man dazu vielleicht zu schnell in panik zu geraten...
Ich hoffe seine Frau war nicht dabei und musste es sich mit ansehen...!
Ja, war eine traurige Geschichte, sein Vater war dabei.....und ihn haben sie erst nach 8 Tagen gefunden, 60 Km Flußab.
Die meisten Tiere können von Natur aus schwimmen und wenn sie in Not sind noch viel besser als wir Menschen...!
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Re: WETTER
sarahjulia schrieb:oh je almi, das ist eine ganz schlimme geschichte
Ja, war sie, ist aber mittlerweile 13 Jahre her.
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Re: WETTER
Hoch Liebhild hält den Frühling fern Di. 2.04.2013, 12:46
Offenbach – Skandinavienhoch Liebhild schaufelt weiterhin Kaltluft nach Deutschland - und hält damit den Frühling fern. Im Zusammenspiel mit einem Tief über Oberitalien, das in den kommenden Tagen Schnee in den Osten und Südosten bringen wird, sorgt Liebhild für anhaltendes Winterwetter, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilte. Die kalte Witterung bleibt dem Land den Angaben zufolge auch über das kommende Wochenende hinaus erhalten.
....Bei dem Namen kein Wunder....Liebhild...
Offenbach – Skandinavienhoch Liebhild schaufelt weiterhin Kaltluft nach Deutschland - und hält damit den Frühling fern. Im Zusammenspiel mit einem Tief über Oberitalien, das in den kommenden Tagen Schnee in den Osten und Südosten bringen wird, sorgt Liebhild für anhaltendes Winterwetter, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilte. Die kalte Witterung bleibt dem Land den Angaben zufolge auch über das kommende Wochenende hinaus erhalten.
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Re: WETTER
Für Manny....
Klimaerwärmung bedingt Kälte – ein Forscher-Irrtum
In diesem Jahr sind Kälte und Schneefall extrem. Forscher sagen, das liege an der Klimaerwärmung. Eine widersinnige Behauptung, hinter der sich scheinbar ein logischer Zusammenhang verbirgt. Von Ulli Kulke mehr... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Klimaerwärmung bedingt Kälte – ein Forscher-Irrtum
In diesem Jahr sind Kälte und Schneefall extrem. Forscher sagen, das liege an der Klimaerwärmung. Eine widersinnige Behauptung, hinter der sich scheinbar ein logischer Zusammenhang verbirgt. Von Ulli Kulke mehr... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Re: WETTER
ja hoffentlich!!!
heute war es bei uns ein oder zwei grad plus mehr, ne viel, aber meine dicke winterjacke hab ich heute nicht anziehen müssen, aber sonst ... frühling ist was anderes... na ja, nächste woche dann hoffentlich... *hoffnungsvoll bin*
heute war es bei uns ein oder zwei grad plus mehr, ne viel, aber meine dicke winterjacke hab ich heute nicht anziehen müssen, aber sonst ... frühling ist was anderes... na ja, nächste woche dann hoffentlich... *hoffnungsvoll bin*
Gast- Gast
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