WETTER
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Re: WETTER
Der Herbst ist nicht mehr weit weg, viele Bäume haben schon Laub.....universumtv schrieb:Das schüttet gerade wie aus Eimern, selbst Sat-Empfang ist zur Zeit weg....kühlt gerade kräftig ab....von 31 auf derzeit 21 Grad...
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Re: WETTER
Ja, alle Bäume haben Laub....lach.....
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Re: WETTER
Nein, wir sagen dazu Blätter, erst wenn sie keine Nahrung mehr bekommen, sagen wir Laub.....universumtv schrieb:Ja, alle Bäume haben Laub....lach.....
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Re: WETTER
Ach so, der bayrische Sonderweg....lach...
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Re: WETTER
Also nehme ich an, dass Ihr zu geschnittenem Gras auch weiterhin Gras sagt ? Wir nennen es dann Heu.....universumtv schrieb:Ach so, der bayrische Sonderweg....lach...
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Re: WETTER
Ja, was denn sonst, hier heisst das Grünschnitt, weil wirs auf der Grünecke entsorgen. Als Bauer heisst das HEU, richtig...hihihi...
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Re: WETTER
Sag mal ganz schnell...."trockenes Gras".......universumtv schrieb:Ja, was denn sonst, hier heisst das Grünschnitt, weil wirs auf der Grünecke entsorgen. Als Bauer heisst das HEU, richtig...hihihi...
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Re: WETTER
Du willst mich auf die Rolle laden. Ich merks gerade....lach....
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Re: WETTER
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Re: WETTER
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Re: WETTER
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Re: WETTER
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Re: WETTER
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Re: WETTER
Hab ich auch gelesen...bei uns reden die von 0- 7 Grad am WE
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Re: WETTER
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Re: WETTER
Ich brauche den Kram in weiss absolut nicht mehr. Strasse Dienst am Morgen und zwischendurch auch noch...nee, und die Fahrerei ist dann hier auf Land, wo die Nebenstrassen nicht geräumt werden, auch kein Spass. Sollen ihren Mist oben behalten.....!!!!
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Re: WETTER
Es kommt, wie`s kommt....universumtv schrieb:Ich brauche den Kram in weiss absolut nicht mehr. Strasse Dienst am Morgen und zwischendurch auch noch...nee, und die Fahrerei ist dann hier auf Land, wo die Nebenstrassen nicht geräumt werden, auch kein Spass. Sollen ihren Mist oben behalten.....!!!!
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Re: WETTER
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Re: WETTER
...bis 600 Meter. Drunter ist fraglich.....
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Re: WETTER
Wäre wünschenswert.....universumtv schrieb:...bis 600 Meter. Drunter ist fraglich.....
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Re: WETTER
DAchte ich mir. Soll ab Montag wieder auf mindestens 800m steigen....
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Re: WETTER
Am Wochenende festhalten! Jetzt kommt der große Sturm
Einsatzkräfte räumen nahe Wiesloch in Baden-Württemberg einen Baum von einer Straße. Ab Montag drohen vor allem im Südwesten wieder Sturm- und OrkanböenFoto: Marco Friedrich Einsatzreport2 / dpa
Ab Sonntag wird es stürmisch!
Nach mildem, ruhigem Wetter bis Samstag werden Gewitter und starke Böen auf uns zukommen. Auch Orkane und Hochwasser sind möglich, genauso wie Behinderungen im Auto-, Bahn- und Flugverkehr!
Vom aufkommenden Sturm ist dank des Hochs Frank am Donnerstag noch nichts zu merken. Nur an der Ostsee wehen vereinzelt stärkere Windböen. Dem [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] zufolge wird es südlich des Mains sonnig und trocken. Der Rest Deutschlands kann sich nicht über Sonnenstrahlen freuen: Wolken bedecken den Himmel und sorgen für trübes Wetter. Die Höchstwerte liegen bei zwei bis acht Grad. Nachts kühlt es auf bis zu minus sechs Grad ab, in den Alpen bis auf minus zehn Grad.
Noch sorgt Hoch Frank für mildes Wetter, ab Sonntag erreicht uns Sturmtief RuthFoto: wetternet.de
Ab Sonntagmittag gibt es in ganz Deutschland Stürme, die den Auto-, Bahn- und Flug-Verkehr lahmlegen können! Die starken Winde bilden sich zunächst an der Nordsee, breiten sich dann aus. „Die Sturmböen von Tief Ruth erreichen ganz Deutschland, sind im Südwesten wohl am stärksten“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Portal [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können].
Dabei erreichen die Böen an der Nordsee bis zu 140 Kilometer pro Stunde, in den Hochlagen sogar bis zu 160 Kilometer pro Stunde. Auch in den niedrigen Lagen wehen uns orkanartige Böen um die Ohren. Orkane mit bis zu 120 Kilometer pro Stunde können entstehen.
Einsatzkräfte räumen nahe Wiesloch in Baden-Württemberg einen Baum von einer Straße. Ab Montag drohen vor allem im Südwesten wieder Sturm- und OrkanböenFoto: Marco Friedrich Einsatzreport2 / dpa
Ab Sonntag wird es stürmisch!
Nach mildem, ruhigem Wetter bis Samstag werden Gewitter und starke Böen auf uns zukommen. Auch Orkane und Hochwasser sind möglich, genauso wie Behinderungen im Auto-, Bahn- und Flugverkehr!
Vom aufkommenden Sturm ist dank des Hochs Frank am Donnerstag noch nichts zu merken. Nur an der Ostsee wehen vereinzelt stärkere Windböen. Dem [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] zufolge wird es südlich des Mains sonnig und trocken. Der Rest Deutschlands kann sich nicht über Sonnenstrahlen freuen: Wolken bedecken den Himmel und sorgen für trübes Wetter. Die Höchstwerte liegen bei zwei bis acht Grad. Nachts kühlt es auf bis zu minus sechs Grad ab, in den Alpen bis auf minus zehn Grad.
Noch sorgt Hoch Frank für mildes Wetter, ab Sonntag erreicht uns Sturmtief RuthFoto: wetternet.de
Hier wird man ab Sonntag weggepustet
Ab Sonntagmittag gibt es in ganz Deutschland Stürme, die den Auto-, Bahn- und Flug-Verkehr lahmlegen können! Die starken Winde bilden sich zunächst an der Nordsee, breiten sich dann aus. „Die Sturmböen von Tief Ruth erreichen ganz Deutschland, sind im Südwesten wohl am stärksten“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Portal [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können].
Dabei erreichen die Böen an der Nordsee bis zu 140 Kilometer pro Stunde, in den Hochlagen sogar bis zu 160 Kilometer pro Stunde. Auch in den niedrigen Lagen wehen uns orkanartige Böen um die Ohren. Orkane mit bis zu 120 Kilometer pro Stunde können entstehen.
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Re: WETTER
Na abwarten...soweit können die Schlauberger noch nicht schauen. Es KANN so werden, aber es muss nicht zwingend so sein....
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Re: WETTER
Wir hatten hier in den letzten 30 Jahren zwei schwere Stürme, war 1990 und namenlos und 2004 Kyrill. Da gabs noch kein solches Warnsystem, hat man die Leute noch nicht so verrückt gemacht. Es gab Schäden, besonders in verschiedenen Wäldern, die bis heute sichtbar sind.
Was mir allerdings auffällt, ist der Umstand, dass besonders die Bahn sich derart anstellt. Wir haben zu den genannten Zeiten auch auf die Arbeit fahren müssen, die Bahn war zuverlässiger als heute und hatte mit dem Wetter kaum Probleme. Auch erinnere ich mich, dass, wenn Weichen einfroren, der Schaffner mit nem Brenner aus seinem Abteil kam, und die dann versuchte aufzutauen und von Hand zu bedienen, ja, das gabs auch noch....und jetzt lacht ruhig mal....da konnte man sich noch vielfach selber helfen....
Was mir allerdings auffällt, ist der Umstand, dass besonders die Bahn sich derart anstellt. Wir haben zu den genannten Zeiten auch auf die Arbeit fahren müssen, die Bahn war zuverlässiger als heute und hatte mit dem Wetter kaum Probleme. Auch erinnere ich mich, dass, wenn Weichen einfroren, der Schaffner mit nem Brenner aus seinem Abteil kam, und die dann versuchte aufzutauen und von Hand zu bedienen, ja, das gabs auch noch....und jetzt lacht ruhig mal....da konnte man sich noch vielfach selber helfen....
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Re: WETTER
Elektroweichen kamst doch nicht mit dem Bunsenbrenner auftauen. Da die meisten Bahnlinien durch Wälder führen, müsste man halt zweimal im Jahr die Strecken begehen und Bäume die zu nahe und morsch sind fällen.universumtv schrieb:Wir hatten hier in den letzten 30 Jahren zwei schwere Stürme, war 1990 und namenlos und 2004 Kyrill. Da gabs noch kein solches Warnsystem, hat man die Leute noch nicht so verrückt gemacht. Es gab Schäden, besonders in verschiedenen Wäldern, die bis heute sichtbar sind.
Was mir allerdings auffällt, ist der Umstand, dass besonders die Bahn sich derart anstellt. Wir haben zu den genannten Zeiten auch auf die Arbeit fahren müssen, die Bahn war zuverlässiger als heute und hatte mit dem Wetter kaum Probleme. Auch erinnere ich mich, dass, wenn Weichen einfroren, der Schaffner mit nem Brenner aus seinem Abteil kam, und die dann versuchte aufzutauen und von Hand zu bedienen, ja, das gabs auch noch....und jetzt lacht ruhig mal....da konnte man sich noch vielfach selber helfen....
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Re: WETTER
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Re: WETTER
Ich warts ma ab....das mit der Temperatur kommt hin, die melden hier 14 Grad. Und das mit der Weiche geht schon, die Gestänge lassen sich auskuppeln und die Stellen die aufgetaut werden müssen, wie Gleitlager und Anschlagflächen, sind frei von elektrischen Teilen....der einzige Unterschied zu normalen Handweichen ist der Stellmotor....mein Wissen beruht da auf Beobachtungen in meiner Jugendzeit, da haben wir auf dem Bahnhofsgelände rumgeturnt und das früher öfter von den Bahnhofmitarbeitern gesehen....
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Re: WETTER
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Quelle: wetter.net
Momentan ist Deutschland zweigeteilt: nasskalt im Norden, frühlingshaft im Südwesten. Doch polare Kaltluft bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg. Was kommt da auf uns zu?
Berlin – Meteorologen warnen vor einer gefährlichen Unwetterlage am Wochenende: Vor allem in der Mitte Deutschlands drohen Glatteis und viel Schnee mit Schneeverwehungen. Auch vor einem möglichen Stromausfall durch Eisablagerungen wird gewarnt.
„Es drohen zeitweise gefährlicher Eisregen und Glatteis. Hieraus dürfte sich eine Unwetterlage entwickeln. Aber auch die Schneemengen sind warnwürdig. Es sind im Schnitt 20 bis 30 cm Neuschnee möglich. Man darf nicht vergessen, dass auch ein strammer Ostwind weht. Daher drohen Schneeverwehungen“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung gegenüber dem Wetterportal „[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]“.
DWD-Sprecher Andreas Friedrich: „So eine Wetterlage ist selten.“
Zwischen Bremen und der Lüneburger Heide sowie südlich von Bremen könnten am Sonntag 20 bis 30 Zentimeter Schnee fallen, sagte Meteorologin Franka Nawrath. Bei stürmischem Wind seien Schneeverwehungen möglich.
Rodelspaß an der Krusenkoppel in Kiel (Schleswig-Holstein)Foto: Axel Heimken/dpa
Auch in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wird zum Teil starker Schneefall erwartet, jedoch nicht so heftig wie südlich der Elbe. Von Samstagabend an sei zunächst mit Dauerfrost zu rechnen. Auch zu Beginn der nächsten Woche werden weitere Schneefälle und Schneeverwehungen erwartet.
Spaziergänger in München (Archivbild)Foto: CHRISTOF STACHE/AFP
Eine Luftmassengrenze über Deutschland trennt dann eisige Polarluft im Norden von sehr milder Frühlingsluft im Süden. Dort, wo beide Kontrahenten aufeinanderprallen fällt kräftiger Niederschlag.
Zudem ist an der Ostsee bei stürmischem Ostwind und deutlichen Minusgraden mit Hochwasser zu rechnen. An den Küsten entstehen durch die Gischt dann wahre Eislandschaften.
Björn Goldhausens Fazit:
Meteorologe: „Unwetterlage wie schon lange nicht mehr“
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Quelle: wetter.net
Momentan ist Deutschland zweigeteilt: nasskalt im Norden, frühlingshaft im Südwesten. Doch polare Kaltluft bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg. Was kommt da auf uns zu?
Berlin – Meteorologen warnen vor einer gefährlichen Unwetterlage am Wochenende: Vor allem in der Mitte Deutschlands drohen Glatteis und viel Schnee mit Schneeverwehungen. Auch vor einem möglichen Stromausfall durch Eisablagerungen wird gewarnt.
„Es drohen zeitweise gefährlicher Eisregen und Glatteis. Hieraus dürfte sich eine Unwetterlage entwickeln. Aber auch die Schneemengen sind warnwürdig. Es sind im Schnitt 20 bis 30 cm Neuschnee möglich. Man darf nicht vergessen, dass auch ein strammer Ostwind weht. Daher drohen Schneeverwehungen“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung gegenüber dem Wetterportal „[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]“.
DWD-Sprecher Andreas Friedrich: „So eine Wetterlage ist selten.“
Schwerpunkt über Niedersachsen erwartet
Der erwartete Schneesturm am Wochenende wird laut DWD Niedersachsen und Bremen am stärksten treffen.Zwischen Bremen und der Lüneburger Heide sowie südlich von Bremen könnten am Sonntag 20 bis 30 Zentimeter Schnee fallen, sagte Meteorologin Franka Nawrath. Bei stürmischem Wind seien Schneeverwehungen möglich.
Rodelspaß an der Krusenkoppel in Kiel (Schleswig-Holstein)Foto: Axel Heimken/dpa
Auch in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wird zum Teil starker Schneefall erwartet, jedoch nicht so heftig wie südlich der Elbe. Von Samstagabend an sei zunächst mit Dauerfrost zu rechnen. Auch zu Beginn der nächsten Woche werden weitere Schneefälle und Schneeverwehungen erwartet.
Spaziergänger in München (Archivbild)Foto: CHRISTOF STACHE/AFP
Extrem seltene Grenzwetterlage
DWD-Sprecher Andreas Friedrich erklärt die sehr besondere Grenzwetterlage am Wochenende: „Es bauen sich auf sehr engem Raum extreme Temperaturunterschiede auf.“Damit vergleichbar sei etwa der extreme Schneefall im Winter 1978/79.Das passiert nur ein paar Mal in einem Meteorologenleben.
Eisige Polarluft
„Zum Wochenende werden die Wettergegensätze noch größer“, erklärt Björn Goldhausen, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline.Eine Luftmassengrenze über Deutschland trennt dann eisige Polarluft im Norden von sehr milder Frühlingsluft im Süden. Dort, wo beide Kontrahenten aufeinanderprallen fällt kräftiger Niederschlag.
Zudem ist an der Ostsee bei stürmischem Ostwind und deutlichen Minusgraden mit Hochwasser zu rechnen. An den Küsten entstehen durch die Gischt dann wahre Eislandschaften.
Björn Goldhausens Fazit:
Ostseestrand von Warnemünde (Mecklenburg-Vorpommern)Foto: Bernd Wüstneck/ZBZum Wochenende werkelt das Wetter an einer Unwetterlage, wie wir sie schon lange nicht mehr erlebt haben.
40 Zentimeter Neuschnee
Auf einer Linie von den nordfriesischen Inseln bis ins südliche Niedersachsen und nach Sachsen dürfte es laut DWD mit Schneehöhen von 20 bis 40 Zentimetern vor allem in der Nacht zu Sonntag winterlich zur Sache gehen.Minus 20 Grad im Norden
Und auch in der kommenden Woche wird der Winter den Norden wohl noch in eisigem Griff halten. Vor allem nachts kann es ungemütlich werden: Es werden Tiefstwerte von bis zu minus 20 Grad für möglich gehalten.
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Re: WETTER
Ab Montag bis Donnerstag haben wir hier auch einen Temperaturrückgang mit Schneefall. Aber nicht so gravierend.,maximal minus 5 Grad...
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Re: WETTER
Wenn es so eintrifft, sind wir ja zum Glück nicht betroffen...universumtv schrieb:Ab Montag bis Donnerstag haben wir hier auch einen Temperaturrückgang mit Schneefall. Aber nicht so gravierend.,maximal minus 5 Grad...
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Re: WETTER
Na bei euch denk ich stimmt das die Trennlinie verläuft ja nicht so weit weg von hier....
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Re: WETTER
Im Osten sollen 60 Zentimeter fallen ++ Bis minus 20 Grad Schlimmstes Schnee-Chaos seit Winter ’78 droht
Quelle: BILD / NonstopNews
Der kalte Tod kam lautlos: Innerhalb einer Nacht fielen kurz nach Weihnachten 1978 die Temperaturen in Deutschland auf bis zu minus 27 Grad! Menschen erfroren in ihren Häusern, die Bundeswehr schickte Helikopter, und Panzer …
DIE RÜCKKEHR DES WEISSEN RIESEN DROHT!
Auf der A7 zwischen Schleswig und Flensburg werden Auto- und Lastwagenfahrer am Neujahrsmorgen 1979 vom Schneesturm überrascht. Der Verkehr kommt komplett zum Erliegen. Viele Menschen werden sogar in ihren Autos eingeschlossenFoto: Kai Greiser
Am Wochenende sollen klirrende Kälte und Schneemassen Norddeutschland heimsuchen. Vorhergesagt sind: 40 cm Neuschnee in Hannover. Und: Temperaturen von bis zu minus 7 Grad!
Am 28.12.78 fängt es an zu schneien und hört 87 Stunden nicht auf! In Schleswig-Holstein muss die Bundeswehr helfen, das Vieh auf den Höfen zu versorgenFoto: alle Rechte beim Urheber
„Die Temperaturen können sich wie minus 15 Grad anfühlen“, sagt Wetter-Experte Dominik Jung zu BILD. Durch den stürmischen Ostwind seien starke Schneeverwehungen zu erwarten. Jung: „Es kann zu Bahn- und Stromausfällen kommen.“
SCHNEE-CHAOS IM NORDEN UND OSTEN, FRÜHLING IM SÜDEN!
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Irre: In München werden die Temperaturen auf 11 Grad, ganz im Süden bis 20 Grad klettern.
Ab Montag soll der weiße Riese dann noch heftiger zuschlagen. Dauerfrost und Temperaturen bis zu minus 20 Grad im Osten – dazu bis zu 60 cm Schnee!
Im Dezember 1978 ist eine Diesellok bei Flensburg im Schnee entgleistFoto: ullstein bild - Beutner
Viele schwangere Frauen konnten nur noch mit Hubschraubern in Krankenhäuser geflogen werden. Dort wurden dann mehr als 70 „Heli-Babys“ geboren.
Damals kam es an der Ostsee zu schwerem Hochwasser.
Die Zollburg Pfalzgrafenstein in Rheinland-Pfalz war gestern vollständig vom Hochwasser des Rheins umspült. Starke Regenfälle und die Schneeschmelze hatten zu einem Anstieg der Pegel geführtFoto: Thomas Frey/dpa
Mit Hochwasser kämpft auch aktuell der Westen. In Schenkenschanz (NRW) stand das Wasser gestern bei 7,46 Metern.
Das Dorf ist nur noch per Boot erreichbar. Abgeschnitten. Wie 1978 so viele Gemeinden …
Schenkenschanz im Kreis Kleve ist durch das Rhein-Hochwasser eingeschlossen
Quelle:Bild
Kälteeinbruch am Wochenende und dann wird’s richtig eisig
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Quelle: BILD / NonstopNews
Der kalte Tod kam lautlos: Innerhalb einer Nacht fielen kurz nach Weihnachten 1978 die Temperaturen in Deutschland auf bis zu minus 27 Grad! Menschen erfroren in ihren Häusern, die Bundeswehr schickte Helikopter, und Panzer …
DIE RÜCKKEHR DES WEISSEN RIESEN DROHT!
Auf der A7 zwischen Schleswig und Flensburg werden Auto- und Lastwagenfahrer am Neujahrsmorgen 1979 vom Schneesturm überrascht. Der Verkehr kommt komplett zum Erliegen. Viele Menschen werden sogar in ihren Autos eingeschlossenFoto: Kai Greiser
Am Wochenende sollen klirrende Kälte und Schneemassen Norddeutschland heimsuchen. Vorhergesagt sind: 40 cm Neuschnee in Hannover. Und: Temperaturen von bis zu minus 7 Grad!
Am 28.12.78 fängt es an zu schneien und hört 87 Stunden nicht auf! In Schleswig-Holstein muss die Bundeswehr helfen, das Vieh auf den Höfen zu versorgenFoto: alle Rechte beim Urheber
„Die Temperaturen können sich wie minus 15 Grad anfühlen“, sagt Wetter-Experte Dominik Jung zu BILD. Durch den stürmischen Ostwind seien starke Schneeverwehungen zu erwarten. Jung: „Es kann zu Bahn- und Stromausfällen kommen.“
SCHNEE-CHAOS IM NORDEN UND OSTEN, FRÜHLING IM SÜDEN!
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Irre: In München werden die Temperaturen auf 11 Grad, ganz im Süden bis 20 Grad klettern.
Ab Montag soll der weiße Riese dann noch heftiger zuschlagen. Dauerfrost und Temperaturen bis zu minus 20 Grad im Osten – dazu bis zu 60 cm Schnee!
Erinnerungen an den Jahrhundertwinter!
1978/79 brauchte es nur Stunden, um Deutschland in einen tödlichen Eisschrank zu verwandeln: Züge entgleisten, Schiffe steckten fest. Mehr als 150 Ortschaften waren von der Außenwelt abgeschnitten. Die Infra- und Verkehrsstruktur brach zusammen. Insgesamt starben 22 Menschen.Im Dezember 1978 ist eine Diesellok bei Flensburg im Schnee entgleistFoto: ullstein bild - Beutner
Viele schwangere Frauen konnten nur noch mit Hubschraubern in Krankenhäuser geflogen werden. Dort wurden dann mehr als 70 „Heli-Babys“ geboren.
Damals kam es an der Ostsee zu schwerem Hochwasser.
Die Zollburg Pfalzgrafenstein in Rheinland-Pfalz war gestern vollständig vom Hochwasser des Rheins umspült. Starke Regenfälle und die Schneeschmelze hatten zu einem Anstieg der Pegel geführtFoto: Thomas Frey/dpa
Mit Hochwasser kämpft auch aktuell der Westen. In Schenkenschanz (NRW) stand das Wasser gestern bei 7,46 Metern.
Das Dorf ist nur noch per Boot erreichbar. Abgeschnitten. Wie 1978 so viele Gemeinden …
Schenkenschanz im Kreis Kleve ist durch das Rhein-Hochwasser eingeschlossen
Quelle:Bild
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